Strolchis Tagebücher 2024

Ui! Jetz geht ja schon wieder ein neues Jahr los! Und ich werd schon bald acht!

Na dann gucken wir einmal, was das Neue Jahr so für mich und Baris übrig hat!

Ich bin wirklich schon gespannt!

 

Herrli und Frauli wollen ein Spiel spielen! Da will Strolchi selbstverständlich mitspielen! Ein Zug von Frauli gefällt ihm aber gar nicht. Schließlich will ja er gewinnen. Alles andere geht gar nicht!

 

Strolchi findet, Frauli gehört auf alle Fälle besser erzogen. Das sollte jetzt Baris einmal machen. Er versucht es ja selbst schon siebeneinhalb Jahre lang. Und irgendwer muss es ja mal schaffen! Doch wie soll Baris das nur machen?

 

Baris glaubt, er hätte Gundula im Garten entdeckt. Doch Strolchi sagt, das kann gar nicht Gundula sein, denn sie hat ja keine Unterhose an. Und Gundula muss inzwischen bestimmt eine Unterhose haben, denn das Christkind war ja da!

 

Strolchi wundert sich. Kommt der Baris jetzt etwa immer ohne Leine heim? Das versteht Baris allerdings gar nicht. Schließlich kommt der Strolchi auch grundsätzlich ohne Leine heim!

 

Baris will sofort nach Mitternacht aufstehen, weil ja nach Mitternacht schon morgen ist und da dann Hundeschule ist. Wer kann es kaum noch erwarten. Strolchi möcht auch gern in die Hundeschule mit. Sein Frauli erlaubt es aber nicht, weil er ja kein Hund ist. Das findet Strolchi so gemein! Schließlich ist er doch ein Hundskerl!

 

Baris möchte gern mit Strolchis Maus mit dem schönen Federschwanz spielen, doch Strolchi sagt, das darf er nicht. Schließlich hat er den Schwanz von seiner andren Maus schon total vollgesabbert. Und Baris Spucke klebt. Damit könnte man wirklich in die Produktion und den Vertrieb von extra starkem Haartaft gehen!

 

Endlich hat Frauli mal wieder Katzengras mitgebracht! Schließlich hat Baris Strolchis ganzes Katzengras kaputt gemacht! Das war wirklich eine Zumutung! Und es war aller höchste Zeit, dass Strolchi endlich neues Katzengras bekommt!

 

Eigentlich sollte es ein relaxter Sonntag werden. Endlich wurde mal wieder gebadet, was auch Baris ausgesprochen interessiert hat, obwohl er es ungerecht findet, dass Frauli einfach im Wasser rumliegt und man ihm sagt, die Badesaison wird im Januar nicht eröffnet. Und zu essen bekommt Baris natürlich wieder einmal viel zu wenig. Da möcht er gern noch Strolchis Essen fertigessen. Doch damit ist Strolchi gar nicht einverstanden. So schnell, wie Baris isst, kann sein eigenes Essen ja noch gar nicht in seinem Bauch angekommen sein!

 

Strolchi hat ein echtes Problem und er weiß nicht, was er machen soll. Er hat jetzt nämlich einen Stalker, der einfach keine Ruhe gibt!

 

Adi hat Geburtstag. Aber Adi mag seinen Geburtstag nicht feiern. Das versteht Baris überhaupt nicht, er hat ja schon viertelten Geburtstag gehabt und hat den gefeiert und Strolchi versteht das sowieso nicht, weil er ja sehr gern Geburtstag feiert.

 

Der Gartenzaunmann will den Gartenzaun nicht fertig machen. Das, was Frauli schon seit Monaten vermutet. Aber jetzt hat sie es schriftlich. Da will Strolchi mit Baris sofort los und den Gartenzaunmann verhaften.

 

Strolchi entdeckt Frauchens Schlafhund, der schon fast so alt ist, wie sie. Den hat sie nämlich zu ihrem ersten Geburtstag geschenkt bekommen. Strolchi findet, dafür sieht er aber noch ganz schön gut aus. Der ist ja bestimmt auch ganz schön viel liebgehabt worden. Da fehlt ihm im Gegensatz zu Fraulis Schlafhund eindeutig mehr Fell …

 

Strolchi hatte ein sehr anstrengendes Wochenende. Er war dauernd auf Bussi-Flucht, weil ihm der Baris ununterbrochen ein Bussi geben wollt. Baris Bussis sind aber immer so feucht. Das können Baris Freunde aus der Hundeschule allesamt bestätigen. Jetzt muss sich Strolchi aber einmal dringend ausruhen!

 

Jetzt ist sich Strolchi sicher! Sein Hund hat eine Macke! Wahrscheinlich sogar zwei!

 

Der Baris arbeitet jetzt endlich einmal mit. Aber hoffentlich macht er das auch richtig …

 

Strolchi möchte gern wissen, warum jetzt die Schildi bei ihm im Körchen liegt. Baris sagt, er hat sie ihm geliehen. Aber die is ja so dick. Da hat Strolchi ja gar keinen Platz mehr!

 

Strolchi ist sehr stolz, dass er endlich weiß, wie man Schubladen aufmacht. Vor allem Fraulis Schreibtischschublade ist interessant. Die, in der sie die Leckerchen bunkert. Aber dass der Deckel von der Leckerchenschachtel immer zu sein muss, das braucht kein Mensch! Und der Strolchi schon gar nicht!

 

Strolchi kann es gar nicht fassen, denn der Zaunmann arbeitet. Und das sogar am Sonntag! Wenn das mal keinen Ärger mit den Nachbarn gibt …

 

Ja kommt denn heut gar niemand ins Bett? Strolchi ist müd und würde gerne schlafen. Es war ja wieder so richtig viel los. Aber Frauli soll bitte sein Betthupferl nicht vergessen, die in der Schublade sind nämlich schon aus!

 

Endlich gibt es wieder mal Kartoffeln. Die will Strolchi ja unbedingt probieren. Doch leider ist sein Herrchen damit nicht so recht einverstanden, dass Strolchi ständig seine Pfoten auf seinem Teller hat!

 

Baris war den ganzen Nachmittag bei Adi und Awas zum Würstel grillen und zum Spielen und Strolchi musst ganz allein auf´s Haus aufpassen.
Was für ein Glück, als sie endlich wieder da sind. Schließlich hat er ja auch noch was anderes zu arbeiten!

 

Strolchi ist wirklich fassungslos. Er glaubt, Baris schluckt sein Essen nicht nur unzerkaut herunter, in der Geschwindigkeit in der Baris isst, kann es nur sein, dass er sein Essen inhaliert!

 

Strolchi pappt Baris Bilder in sein Tagebuch hinein, wo Baris bei Adi und Awas zum Spielen war. Eigentlich wär er doch ganz gern dabei gewesen. Ob sie vielleicht nochmal zum Spielen und Würstl grillen rüber können? Da würd er dann nämlich doch sehr gern dabei sein!

 

Baris war mit Frauchen den ganzen Nachmittag in der Hundeschule und beide sind ganz schön müd, als sie wieder nach Hause kommen. Es war wieder sehr anstrengend und schön. Doch Strolchi hat noch zu arbeiten. Und dazu braucht er Frauli. Er empfindet es als eine Zumutung, dass jetzt alle müde sind.

 

Strolchi darf helfen zu überlegen, wo der Hühnerstall hin soll. Da fällt ihm erst mal gar nichts ein. Aber Herrli kann hervorragend kraulen und er krault ihm die Ideen aus dem Kopf heraus. Gekraulte Ideen sind auch die aller besten!

 

Baris ist das verfressenste, was Strolchi in seinem ganzen Leben untergekommen ist! Und dann will Baris auch noch ein Gutenachtbussi! Aber seine Bussis kleben! Das findet Baris aber gar nicht!

 

Baris war in der Hundeschule und hat überhaupt nicht gefolgt. Und dann ist er in der Küche einfach eingeschlafen …

 

Strolchi hat endlich wieder einmal Geburtstag. Er ist aber ganz schön müde. Wie gut, dass da Baris nochmal in die Hundeschule zum Nachsitzen muss. Da kann er sich dann wenigstens erst mal ausschlafen, bevor seine Party beginnt.

 

Auf Strolchis Platz steht ein Gedeck und es wird sogar angerichtet. Strolchi möchte seine Wurst mit viel Ketchup. Dabei ist die gar nicht für ihn. Er hat sich auch schon gewundert, weil Besteck zu seinem Gedeck gehört. Und mit Besteck kann er ja gar nichts anfangen!

 

Baris hilft Frauli, alles für die Hühner vorzubereiten. Er versteht gar nicht, warum ihn sein Frauli schimpft. Er baut doch nur den Ein- und Ausgang für die Hühner in den Zaun!

 

Strolchis und Baris Hühner ziehen ein. Da gibt es noch jede Menge an letzten Vorbereitungen zu treffen.

 

Strolchi ist empört, was für eine Unordnung in seinem Hof herrscht. Und alles nur, weil das Dach neu gestrichen werden muss! Er, wenn so eine Unordnung machen würde. Da wär vielleicht was los …

 

Es gibt alles Mögliche zu tun und Baris ist jetzt zu Haus der Zamkehrer. Einer muss das ja schließlich machen!

 

Baris darf einen Ausflug in das Kloster Tepel machen. Da freut er sich aber sehr, denn es ist sein erster richtiger Ausflug. Aber dann, dann darf er nicht mal von der Leine weg und im See baden, das darf er auch nicht!

 

Strolchi ist schon etwas überrascht, dass Ausflüge gar nicht so schön sind, wie er immer geglaubt hat. Das hat ihm der Baris nämlich erzählt und das lässt ihm keine Ruhe.
Dann verfängt sich ein Huhn im Hühnerzaun und muss von Frauli gerettet werden und dann fährt Frauli alleine in die Hundeschule, um Bilder von Therapiehunden zu machen.

 

Es ist Ostersonntag und der Osterhase hat allen was gebracht. Nur Strolchi hat eine Maus bekommen, die  ihn einfach anpupst. Da spielt er lieber mit seinem schönen neuen Ball.

 

Strolchi hat gehört, wie die Hühner sagten, dass in der Nacht wer in den Garten eingebrochen ist und Bärlauch gestohlen hat und die Gartenmauer beschmiert. Das soll er unbedingt Frauli sagen, die auch das Mithuhn von den Hühnern is!

 

Baris hat den Hühnern erzählt, dass er hier der Küchenhelfer is. Dabei ist er hier eigentlich nur der größte Vielfraß!

 

Baris möchte Strolchi, Frauli und Herrli gern eine Gutenachtgeschichte erzählen. Nämlich vom Strolchi und dem Baris und den Hühnern und ´nem Pool, den der Baris bekommen hat. Doch die will keiner hören, weil jetzt alle endlich schlafen wollen!

 

Baris weiß gar nicht, warum Frauli zur Waschmaschine geht! Er hat die Waschmaschine doch schon lange ausgeräumt!

 

Was war das nur für ein Tag! Es hat einfach geschneit und das is viel zu kalt! Das finden sogar die Hühner!

 

Die Stadt hat die Straße vor dem Haus sauber gemacht. Das ist ja ganz schön. Aber für Strolchi definitiv zu nass! Da will er doch lieber sofort wieder rein!

 

Es ist Betthupferlzeit und Strolchi will heute unbedingt ein Hundestaberl als Betthupferl haben! Der Baris aber auch! Und Strolchi kennt niemanden, der so verfressen ist, wie Baris! Also außer den Awas! Aber mit dem ist der Baris ja auch verwandt!

 

Da stehen Pralinen am Bett. Die möchte Baris sehr gerne probieren. Das erlaubt der Strolchi aber nicht, denn wenn hier einer Pralinen isst, ist er das. Das sieht Frauli aber anders!

 

Strolchi traut seinen Augen nicht! Was er in acht Jahren nicht geschafft hat und Baris in einem halben Jahr nicht, das schaffen die Hühner nach sechs Wochen! Nämlich Frauli zu erziehen!

 

Baris hat beim Gassigehen in einem Tümpel gebadet und stinkt absolut erbärmlich.
Hätte Strolchi gewusst, dass Baris draußen beim lüften ist, wär er besser drin geblieben!

 

Baris folgt nicht! Das ist eine wahre Katastrophe! Fast hätt er Frauli in den Bach gezogen, doch Frauli kennt die Pubertät. Da möchte Baris doch zu gern Geschichten über Strolchis Pubertät hören. Da hätt Strolchi sich fast an seinem Betthupferl verschluckt. Von seiner Pubertät wird nämlich gar nix preisgegeben!

 

Strolchi möchte rein prophylaktisch wissen, ob Baris noch weiter wächst. Er hat nämlich die Befürchtung, dass Baris aus dem Haus draus wachsen könnte. Und Strolchi will keinesfalls noch einmal umziehen!

 

Also erst gibt es zum Mittagessen nur blöden Salat und dann steht noch dieses Gemüse auf dem Tisch rum. Das gefällt Strolchi überhaupt nicht!

 

Strolchis Frauli will wissen, was er macht. Aber was soll er schon machen, wenn er unter dem Fön sitzt? Selbstverständlich frisiert er sich! Heut is ja schließlich 10. Hochzeitstag!

 

Baris muss ein Fotoshooting machen, weil ein Schild gemacht werden soll, auf dem „Achtung! Gefährlicher Hund“ steht. Aber Baris is ja so ´ne Memme, dem tut nämlich schon nach kurzer Zeit der Po weh. Ob da ein vernünftiges Bild dabei rauskommt? Aber Strolchi hätte da noch eine Idee!

 

Strolchi will unbedingt den Rest von Fraulis Käsebrot haben. Käse mag er zwar nicht, aber die Butter unter dem Käse drunter!

 

Was für ein Gegacker draußen ist, das ist ja drin kaum auszuhalten! Als Frauli wieder reinkommt, will Strolchi natürlich sofort wissen, das da für ein Gegacker war. Die Erna stand in Frauchens Teller. Das darf sie doch nicht! Strolchi möcht sich gar nicht vorstellen, was los wär, wenn er in Fraulis Teller stehen würd!

 

Erst bekommt Baris ein Paket und dann darf er auch noch in die Hundeschule. Was bleibt Strolchi da anderes, als ein wenig zu regieren …

 

Baris hat beim Gassigehen etwas gefunden. Das findet er äußerst interessant!

 

Strolchi räumt um. Er beginnt im Kaminzimmer, wo er als erstes den Korb umschmeißt und sein rosa Körbchen zum Sofa rüber zerrt. Sein Frauchen hat ja schließlich keinen Geschmack, wenn es um Einrichtungsfragen geht. Jetzt will er noch seinen Bürokratzbaum umräumen. Doch sein Frauchen macht ihm da einen Strich durch die Rechnung, weil sie nicht umräumen mag.

 

Baris war auf einer Hundeausstellung und bringt eine Medaille mit. Die will Strolchi natürlich unbedingt auch mal anprobieren. Doch es ist gar nicht so leicht, Baris davon zu überzeugen.

 

Frauli und Baris haben beim Gassigehen ein Vogelbaby in Not gefunden. Das haben sie mit nach Haus gebracht und das übernachtet jetz bei uns, obwohl wir auf Übernachtungsbesuch überhaupt nicht eingestellt sind!

 

Was für aufregende Tage! Pazkas Frauchen ist Ornithologin, was eine Vogelfachfrau ist, und die hat genauste Anweisungen gegeben, wie mit dem kleinen gefiederten Findelkind vorzugehen ist, das nämlich mächtig Hunger hat. Und da Frauli den Käfig für zu klein befindet, bekommt das kleine Vogelkind einen riesigen Palast, damit er auch schnell fliegen lernen kann. Normalerweise ist ja Strolchi zuständig für die guten Ideen. Aber ausnahmsweise hat Frauli da auch mal eine gehabt!

 

Strolchi ist echt angefressen, als er mitbekommt, dass der Findling Spielsachen mitgebracht bekommt und er nicht. Und dass er dann auch noch aus seinen Schälchen Futter kriegt, das geht ja überhaupt nicht!

 

Es ist wieder sehr viel los bei Strolchi und Baris. Und Frauli hat eine Unkrautvernichtungsmaschine gekauft, da muss Strolchi erst einmal die Gebrauchsanleitung lesen!

 

Strolchis Frauli hat das Büro umgeräumt! Sie sagt, sie will lieber aus dem Fenster schauen als an die Wand. Strolchi findet, sie soll lieber in den Computer schauen als irgendwo anders hin. Wie soll sonst seine Arbeit fertig werden?

 

Es gibt Salat zum Mittagessen. Aber Strolchi mag keinen Salat! Daran ist bestimmt nur Baris schuld, dass es schon wieder Salat gibt!

 

Baris hat Hunger und sieht Strolchi am Küchenfenster. Da möchte er doch gern eine halbe Sau auf Toast bestellen. Er hat nämlich Hunger!

 

Frauli hat die Fotolampen vom Dachboden geholt! Aber sie will gar nicht Strolchi fotografieren, sondern irgendwelche blöden Dosen! Das geht so natürlich nicht!

 

Frauli will für eine Woche wegfahren. Damit ist Strolchi aber gar nicht einverstanden! Er hat Frauli schließlich schon vor Jahren erklärt, dass Nahbildung besser is als Fortbildung!

 

Frauli kommt von einem Seminar zurück und hat ein sehr schönes Bild von Flip Chart mitgebracht. Das möchte Strolchi gerne aufhängen und natürlich auch lernen, was Frauli da alles Spannendes gelernt hat. Auch Baris will das lernen. Doch Strolchi findet, Baris ist dafür zu klein! Er ist ja noch nicht einmal ein Jahr alt!

 

Wieder einmal muss Strolchi auf Baris warten. Er will mit ihm zusammen sein neues Tagebuch fertig machen und einen König, Bundeskanzler und Minister lässt man doch nicht warten!

 

Baris übt mit Franzl Hahnensee. Franzl tanzt nämlich gern und gut. Da plant er eine Aufführung mit ihm und Strolchi freut sich, wenn er sich auch mal dran beteiligt, mit Pudding zu verdienen. Dann mag er den Franzl vielleicht doch noch!

 

Strolchi regiert, aber sein Frauli meint, er hampelt. Das ist doch echt ein Ding! Sie muss doch langsam wissen, wie es aussieht, wenn er regiert!

 

Strolchi riecht überall nur Pudding. Als er feststellt, dass es tatsächlich Pudding gibt, haben alle ihren Pudding schon gegessen. Und Strolchis Pudding auch!

 

Franz ist empört, wie der Paketbote mit seinem Mithuhn umgeht und ihm den neuen Router nicht gibt, nur weil es keinen tschechischen Ausweis hat und nur einen Deutschen und eine Aufenthaltserlaubnis. Schließlich braucht er mit seinen Hühnern auch funktionierendes Internet. Sie wollen sich ja auch am Abend Hühnerfilme ansehen!