Strolchis Tagebuch – Teil 1019

Hundegeschichten zum Schmunzeln

Baris möchte gern wissen, was heut auf dem Programm steht. Schließlich muss er seine Tage auch planen. Da erfährt er, dass er heut sein Auto in die Werkstatt bringt. Er hofft so sehr, dass der Ludwig sein Auto wieder heil kriegt … Er muss ja schon so lange drauf verzichten …

 

 

Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.

Mehr zum Inhalt:

 

Baris bringt mit seinem Frauli das verunfallte Auto in seine Werkstatt. Doch Ludwig hat gerade Mittagspause. Da heißt es, die Zeit totzuschlagen. Und weil Frauli nach der Fahrt mal dringend musste, hat sie die Wiese hinter der Werkstatt markiert. Da ist Baris entsetzt. Er findet, das sieht bei Frauli komisch aus. Doch wenn der Ludwig Mittagspause hat – ob er auch ein Schnitzel für ihn hat? Baris hätte jetzt nämlich Appetit auf Schnitzel!

Es wird dann aber Zeit, dass der Ludwig wieder von der Mittagspause kommt. Er will ja schließlich auch noch zu seiner Metzgerin. die hat er ja schon so vermisst! Wie gut, dass dann seine Lieblingsmetzgerin wieder viele Extra-Würstl für ihn hat! Natürlich reicht ihm eine Wurst nicht. Am liebsten würde er Franziska jeden Tag besuchen. Für so eine gute Wurst ist ihm nämlich kein Weg zu weit.

Dem Franzl hat Frauli eine wunderschöne Blume für sein Grab gebracht. Der Maxl hätt auch gern so eine schöne Blume. Er findet es toll, dass ein Hann so sehr gewürdigt wird. Davon hat er noch nie gehört.

Strolchi ist sehr interessiert an allem, was Frauli für Baris beim Metzger eingekauft hat.  Das wollt Baris aber eigentlich alles selber essen.

Die Hühner protestieren, wenn es nicht bald Frühstück gibt, wühlen sie im Blumentopf. Strolchi will auch Frühstück haben. Und Baris auch!

Maxl ist absolut entzückt. Er fühlt sich nach wie vor wie im Paradies. Er hat noch nie von Menschen gehört, die für Hühner kochen … Wenn ihnen das jemand vor vier Wochen erzählt hätte, er würde es nicht glauben.

Baris war auch noch bei seiner Tierärztin und danach hat Herrli ihn und Frauli noch zum essen ausgeführt. Da studiert er die Speisekarte genau. Er nimmt jedenfalls einmal die Speisekarte rauf und runter. Und es gibt auch ein Bier!

Am nächsten Tag zur Arbeit möcht Baris gerne selber fahren. Darf er aber nicht. Frauli besteht drauf, dass sie fährt. Aber hinten auf der Rückbank ist ja ehr mehr Platz.

Aber Baris freut sich, als er seine älteren menschlichen Freunde wiedersieht. Die muss er jetzt nämlich alle therapieren. Und einem Mann, der nicht mehr aus seinem Bett aufstehen will erklärt er, dass er jetzt mit ihm Gassi geht, weil´s draußen nämlich sehr viel schöner ist, als drin. Da freuen sich selbst die Pfleger.

 

Eine Katzengeschichte voller Humor und Herz.

Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.

Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!