Strolchis Tagebücher 2024

Ui! Jetz geht ja schon wieder ein neues Jahr los! Und ich werd schon bald acht!

Na dann gucken wir einmal, was das Neue Jahr so für mich und Baris übrig hat!

Ich bin wirklich schon gespannt!

 

Herrli und Frauli wollen ein Spiel spielen! Da will Strolchi selbstverständlich mitspielen! Ein Zug von Frauli gefällt ihm aber gar nicht. Schließlich will ja er gewinnen. Alles andere geht gar nicht!

 

Strolchi findet, Frauli gehört auf alle Fälle besser erzogen. Das sollte jetzt Baris einmal machen. Er versucht es ja selbst schon siebeneinhalb Jahre lang. Und irgendwer muss es ja mal schaffen! Doch wie soll Baris das nur machen?

 

Baris glaubt, er hätte Gundula im Garten entdeckt. Doch Strolchi sagt, das kann gar nicht Gundula sein, denn sie hat ja keine Unterhose an. Und Gundula muss inzwischen bestimmt eine Unterhose haben, denn das Christkind war ja da!

 

Strolchi wundert sich. Kommt der Baris jetzt etwa immer ohne Leine heim? Das versteht Baris allerdings gar nicht. Schließlich kommt der Strolchi auch grundsätzlich ohne Leine heim!

 

Baris will sofort nach Mitternacht aufstehen, weil ja nach Mitternacht schon morgen ist und da dann Hundeschule ist. Wer kann es kaum noch erwarten. Strolchi möcht auch gern in die Hundeschule mit. Sein Frauli erlaubt es aber nicht, weil er ja kein Hund ist. Das findet Strolchi so gemein! Schließlich ist er doch ein Hundskerl!

 

Baris möchte gern mit Strolchis Maus mit dem schönen Federschwanz spielen, doch Strolchi sagt, das darf er nicht. Schließlich hat er den Schwanz von seiner andren Maus schon total vollgesabbert. Und Baris Spucke klebt. Damit könnte man wirklich in die Produktion und den Vertrieb von extra starkem Haartaft gehen!

Endlich hat Frauli mal wieder Katzengras mitgebracht! Schließlich hat Baris Strolchis ganzes Katzengras kaputt gemacht! Das war wirklich eine Zumutung! Und es war aller höchste Zeit, dass Strolchi endlich neues Katzengras bekommt!

 

Endlich hat Frauli mal wieder Katzengras mitgebracht! Schließlich hat Baris Strolchis ganzes Katzengras kaputt gemacht! Das war wirklich eine Zumutung! Und es war aller höchste Zeit, dass Strolchi endlich neues Katzengras bekommt!

 

Eigentlich sollte es ein relaxter Sonntag werden. Endlich wurde mal wieder gebadet, was auch Baris ausgesprochen interessiert hat, obwohl er es ungerecht findet, dass Frauli einfach im Wasser rumliegt und man ihm sagt, die Badesaison wird im Januar nicht eröffnet. Und zu essen bekommt Baris natürlich wieder einmal viel zu wenig. Da möcht er gern noch Strolchis Essen fertigessen. Doch damit ist Strolchi gar nicht einverstanden. So schnell, wie Baris isst, kann sein eigenes Essen ja noch gar nicht in seinem Bauch angekommen sein!

 

Strolchi hat ein echtes Problem und er weiß nicht, was er machen soll. Er hat jetzt nämlich einen Stalker, der einfach keine Ruhe gibt!

 

Adi hat Geburtstag. Aber Adi mag seinen Geburtstag nicht feiern. Das versteht Baris überhaupt nicht, er hat ja schon viertelten Geburtstag gehabt und hat den gefeiert und Strolchi versteht das sowieso nicht, weil er ja sehr gern Geburtstag feiert.

 

Der Gartenzaunmann will den Gartenzaun nicht fertig machen. Das, was Frauli schon seit Monaten vermutet. Aber jetzt hat sie es schriftlich. Da will Strolchi mit Baris sofort los und den Gartenzaunmann verhaften.

 

Strolchi entdeckt Frauchens Schlafhund, der schon fast so alt ist, wie sie. Den hat sie nämlich zu ihrem ersten Geburtstag geschenkt bekommen. Strolchi findet, dafür sieht er aber noch ganz schön gut aus. Der ist ja bestimmt auch ganz schön viel liebgehabt worden. Da fehlt ihm im Gegensatz zu Fraulis Schlafhund eindeutig mehr Fell …

 

Strolchi hatte ein sehr anstrengendes Wochenende. Er war dauernd auf Bussi-Flucht, weil ihm der Baris ununterbrochen ein Bussi geben wollt. Baris Bussis sind aber immer so feucht. Das können Baris Freunde aus der Hundeschule allesamt bestätigen. Jetzt muss sich Strolchi aber einmal dringend ausruhen!

 

Jetzt ist sich Strolchi sicher! Sein Hund hat eine Macke! Wahrscheinlich sogar zwei!

 

Der Baris arbeitet jetzt endlich einmal mit. Aber hoffentlich macht er das auch richtig …

 

Strolchi möchte gern wissen, warum jetzt die Schildi bei ihm im Körchen liegt. Baris sagt, er hat sie ihm geliehen. Aber die is ja so dick. Da hat Strolchi ja gar keinen Platz mehr!

 

Strolchi ist sehr stolz, dass er endlich weiß, wie man Schubladen aufmacht. Vor allem Fraulis Schreibtischschublade ist interessant. Die, in der sie die Leckerchen bunkert. Aber dass der Deckel von der Leckerchenschachtel immer zu sein muss, das braucht kein Mensch! Und der Strolchi schon gar nicht!

 

Strolchi kann es gar nicht fassen, denn der Zaunmann arbeitet. Und das sogar am Sonntag! Wenn das mal keinen Ärger mit den Nachbarn gibt …

 

Ja kommt denn heut gar niemand ins Bett? Strolchi ist müd und würde gerne schlafen. Es war ja wieder so richtig viel los. Aber Frauli soll bitte sein Betthupferl nicht vergessen, die in der Schublade sind nämlich schon aus!

 

Endlich gibt es wieder mal Kartoffeln. Die will Strolchi ja unbedingt probieren. Doch leider ist sein Herrchen damit nicht so recht einverstanden, dass Strolchi ständig seine Pfoten auf seinem Teller hat!

 

Baris war den ganzen Nachmittag bei Adi und Awas zum Würstel grillen und zum Spielen und Strolchi musst ganz allein auf´s Haus aufpassen.
Was für ein Glück, als sie endlich wieder da sind. Schließlich hat er ja auch noch was anderes zu arbeiten!

 

Strolchi ist wirklich fassungslos. Er glaubt, Baris schluckt sein Essen nicht nur unzerkaut herunter, in der Geschwindigkeit in der Baris isst, kann es nur sein, dass er sein Essen inhaliert!

 

Strolchi pappt Baris Bilder in sein Tagebuch hinein, wo Baris bei Adi und Awas zum Spielen war. Eigentlich wär er doch ganz gern dabei gewesen. Ob sie vielleicht nochmal zum Spielen und Würstl grillen rüber können? Da würd er dann nämlich doch sehr gern dabei sein!

 

Baris war mit Frauchen den ganzen Nachmittag in der Hundeschule und beide sind ganz schön müd, als sie wieder nach Hause kommen. Es war wieder sehr anstrengend und schön. Doch Strolchi hat noch zu arbeiten. Und dazu braucht er Frauli. Er empfindet es als eine Zumutung, dass jetzt alle müde sind.

 

Strolchi darf helfen zu überlegen, wo der Hühnerstall hin soll. Da fällt ihm erst mal gar nichts ein. Aber Herrli kann hervorragend kraulen und er krault ihm die Ideen aus dem Kopf heraus. Gekraulte Ideen sind auch die aller besten!

 

Baris ist das verfressenste, was Strolchi in seinem ganzen Leben untergekommen ist! Und dann will Baris auch noch ein Gutenachtbussi! Aber seine Bussis kleben! Das findet Baris aber gar nicht!

 

Baris war in der Hundeschule und hat überhaupt nicht gefolgt. Und dann ist er in der Küche einfach eingeschlafen …

 

Strolchi hat endlich wieder einmal Geburtstag. Er ist aber ganz schön müde. Wie gut, dass da Baris nochmal in die Hundeschule zum Nachsitzen muss. Da kann er sich dann wenigstens erst mal ausschlafen, bevor seine Party beginnt.

 

Auf Strolchis Platz steht ein Gedeck und es wird sogar angerichtet. Strolchi möchte seine Wurst mit viel Ketchup. Dabei ist die gar nicht für ihn. Er hat sich auch schon gewundert, weil Besteck zu seinem Gedeck gehört. Und mit Besteck kann er ja gar nichts anfangen!

 

Baris hilft Frauli, alles für die Hühner vorzubereiten. Er versteht gar nicht, warum ihn sein Frauli schimpft. Er baut doch nur den Ein- und Ausgang für die Hühner in den Zaun!

 

Strolchis und Baris Hühner ziehen ein. Da gibt es noch jede Menge an letzten Vorbereitungen zu treffen.

 

Strolchi ist empört, was für eine Unordnung in seinem Hof herrscht. Und alles nur, weil das Dach neu gestrichen werden muss! Er, wenn so eine Unordnung machen würde. Da wär vielleicht was los …

 

Es gibt alles Mögliche zu tun und Baris ist jetzt zu Haus der Zamkehrer. Einer muss das ja schließlich machen!

 

Baris darf einen Ausflug in das Kloster Tepel machen. Da freut er sich aber sehr, denn es ist sein erster richtiger Ausflug. Aber dann, dann darf er nicht mal von der Leine weg und im See baden, das darf er auch nicht!

 

Strolchi ist schon etwas überrascht, dass Ausflüge gar nicht so schön sind, wie er immer geglaubt hat. Das hat ihm der Baris nämlich erzählt und das lässt ihm keine Ruhe.
Dann verfängt sich ein Huhn im Hühnerzaun und muss von Frauli gerettet werden und dann fährt Frauli alleine in die Hundeschule, um Bilder von Therapiehunden zu machen.

 

Es ist Ostersonntag und der Osterhase hat allen was gebracht. Nur Strolchi hat eine Maus bekommen, die  ihn einfach anpupst. Da spielt er lieber mit seinem schönen neuen Ball.

 

Strolchi hat gehört, wie die Hühner sagten, dass in der Nacht wer in den Garten eingebrochen ist und Bärlauch gestohlen hat und die Gartenmauer beschmiert. Das soll er unbedingt Frauli sagen, die auch das Mithuhn von den Hühnern is!

 

Baris hat den Hühnern erzählt, dass er hier der Küchenhelfer is. Dabei ist er hier eigentlich nur der größte Vielfraß!

 

Baris möchte Strolchi, Frauli und Herrli gern eine Gutenachtgeschichte erzählen. Nämlich vom Strolchi und dem Baris und den Hühnern und ´nem Pool, den der Baris bekommen hat. Doch die will keiner hören, weil jetzt alle endlich schlafen wollen!

 

Baris weiß gar nicht, warum Frauli zur Waschmaschine geht! Er hat die Waschmaschine doch schon lange ausgeräumt!

 

Was war das nur für ein Tag! Es hat einfach geschneit und das is viel zu kalt! Das finden sogar die Hühner!

 

Die Stadt hat die Straße vor dem Haus sauber gemacht. Das ist ja ganz schön. Aber für Strolchi definitiv zu nass! Da will er doch lieber sofort wieder rein!

 

Es ist Betthupferlzeit und Strolchi will heute unbedingt ein Hundestaberl als Betthupferl haben! Der Baris aber auch! Und Strolchi kennt niemanden, der so verfressen ist, wie Baris! Also außer den Awas! Aber mit dem ist der Baris ja auch verwandt!

 

Da stehen Pralinen am Bett. Die möchte Baris sehr gerne probieren. Das erlaubt der Strolchi aber nicht, denn wenn hier einer Pralinen isst, ist er das. Das sieht Frauli aber anders!

 

Strolchi traut seinen Augen nicht! Was er in acht Jahren nicht geschafft hat und Baris in einem halben Jahr nicht, das schaffen die Hühner nach sechs Wochen! Nämlich Frauli zu erziehen!

 

Baris hat beim Gassigehen in einem Tümpel gebadet und stinkt absolut erbärmlich.
Hätte Strolchi gewusst, dass Baris draußen beim lüften ist, wär er besser drin geblieben!

 

Baris folgt nicht! Das ist eine wahre Katastrophe! Fast hätt er Frauli in den Bach gezogen, doch Frauli kennt die Pubertät. Da möchte Baris doch zu gern Geschichten über Strolchis Pubertät hören. Da hätt Strolchi sich fast an seinem Betthupferl verschluckt. Von seiner Pubertät wird nämlich gar nix preisgegeben!

 

Strolchi möchte rein prophylaktisch wissen, ob Baris noch weiter wächst. Er hat nämlich die Befürchtung, dass Baris aus dem Haus draus wachsen könnte. Und Strolchi will keinesfalls noch einmal umziehen!

 

Also erst gibt es zum Mittagessen nur blöden Salat und dann steht noch dieses Gemüse auf dem Tisch rum. Das gefällt Strolchi überhaupt nicht!

 

Strolchis Frauli will wissen, was er macht. Aber was soll er schon machen, wenn er unter dem Fön sitzt? Selbstverständlich frisiert er sich! Heut is ja schließlich 10. Hochzeitstag!

 

Baris muss ein Fotoshooting machen, weil ein Schild gemacht werden soll, auf dem „Achtung! Gefährlicher Hund“ steht. Aber Baris is ja so ´ne Memme, dem tut nämlich schon nach kurzer Zeit der Po weh. Ob da ein vernünftiges Bild dabei rauskommt? Aber Strolchi hätte da noch eine Idee!

 

Strolchi will unbedingt den Rest von Fraulis Käsebrot haben. Käse mag er zwar nicht, aber die Butter unter dem Käse drunter!

 

Was für ein Gegacker draußen ist, das ist ja drin kaum auszuhalten! Als Frauli wieder reinkommt, will Strolchi natürlich sofort wissen, das da für ein Gegacker war. Die Erna stand in Frauchens Teller. Das darf sie doch nicht! Strolchi möcht sich gar nicht vorstellen, was los wär, wenn er in Fraulis Teller stehen würd!

 

Erst bekommt Baris ein Paket und dann darf er auch noch in die Hundeschule. Was bleibt Strolchi da anderes, als ein wenig zu regieren …

 

Baris hat beim Gassigehen etwas gefunden. Das findet er äußerst interessant!

 

Strolchi räumt um. Er beginnt im Kaminzimmer, wo er als erstes den Korb umschmeißt und sein rosa Körbchen zum Sofa rüber zerrt. Sein Frauchen hat ja schließlich keinen Geschmack, wenn es um Einrichtungsfragen geht. Jetzt will er noch seinen Bürokratzbaum umräumen. Doch sein Frauchen macht ihm da einen Strich durch die Rechnung, weil sie nicht umräumen mag.

 

Baris war auf einer Hundeausstellung und bringt eine Medaille mit. Die will Strolchi natürlich unbedingt auch mal anprobieren. Doch es ist gar nicht so leicht, Baris davon zu überzeugen.

 

Frauli und Baris haben beim Gassigehen ein Vogelbaby in Not gefunden. Das haben sie mit nach Haus gebracht und das übernachtet jetz bei uns, obwohl wir auf Übernachtungsbesuch überhaupt nicht eingestellt sind!

 

Was für aufregende Tage! Pazkas Frauchen ist Ornithologin, was eine Vogelfachfrau ist, und die hat genauste Anweisungen gegeben, wie mit dem kleinen gefiederten Findelkind vorzugehen ist, das nämlich mächtig Hunger hat. Und da Frauli den Käfig für zu klein befindet, bekommt das kleine Vogelkind einen riesigen Palast, damit er auch schnell fliegen lernen kann. Normalerweise ist ja Strolchi zuständig für die guten Ideen. Aber ausnahmsweise hat Frauli da auch mal eine gehabt!

 

Strolchi ist echt angefressen, als er mitbekommt, dass der Findling Spielsachen mitgebracht bekommt und er nicht. Und dass er dann auch noch aus seinen Schälchen Futter kriegt, das geht ja überhaupt nicht!

 

Es ist wieder sehr viel los bei Strolchi und Baris. Und Frauli hat eine Unkrautvernichtungsmaschine gekauft, da muss Strolchi erst einmal die Gebrauchsanleitung lesen!

 

Strolchis Frauli hat das Büro umgeräumt! Sie sagt, sie will lieber aus dem Fenster schauen als an die Wand. Strolchi findet, sie soll lieber in den Computer schauen als irgendwo anders hin. Wie soll sonst seine Arbeit fertig werden?

 

Es gibt Salat zum Mittagessen. Aber Strolchi mag keinen Salat! Daran ist bestimmt nur Baris schuld, dass es schon wieder Salat gibt!

 

Baris hat Hunger und sieht Strolchi am Küchenfenster. Da möchte er doch gern eine halbe Sau auf Toast bestellen. Er hat nämlich Hunger!

 

Frauli hat die Fotolampen vom Dachboden geholt! Aber sie will gar nicht Strolchi fotografieren, sondern irgendwelche blöden Dosen! Das geht so natürlich nicht!

 

Frauli will für eine Woche wegfahren. Damit ist Strolchi aber gar nicht einverstanden! Er hat Frauli schließlich schon vor Jahren erklärt, dass Nahbildung besser is als Fortbildung!

 

Frauli kommt von einem Seminar zurück und hat ein sehr schönes Bild von Flip Chart mitgebracht. Das möchte Strolchi gerne aufhängen und natürlich auch lernen, was Frauli da alles Spannendes gelernt hat. Auch Baris will das lernen. Doch Strolchi findet, Baris ist dafür zu klein! Er ist ja noch nicht einmal ein Jahr alt!

 

Wieder einmal muss Strolchi auf Baris warten. Er will mit ihm zusammen sein neues Tagebuch fertig machen und einen König, Bundeskanzler und Minister lässt man doch nicht warten!

 

Baris übt mit Franzl Hahnensee. Franzl tanzt nämlich gern und gut. Da plant er eine Aufführung mit ihm und Strolchi freut sich, wenn er sich auch mal dran beteiligt, mit Pudding zu verdienen. Dann mag er den Franzl vielleicht doch noch!

 

Strolchi regiert, aber sein Frauli meint, er hampelt. Das ist doch echt ein Ding! Sie muss doch langsam wissen, wie es aussieht, wenn er regiert!

 

Strolchi riecht überall nur Pudding. Als er feststellt, dass es tatsächlich Pudding gibt, haben alle ihren Pudding schon gegessen. Und Strolchis Pudding auch!

 

Franz ist empört, wie der Paketbote mit seinem Mithuhn umgeht und ihm den neuen Router nicht gibt, nur weil es keinen tschechischen Ausweis hat und nur einen Deutschen und eine Aufenthaltserlaubnis. Schließlich braucht er mit seinen Hühnern auch funktionierendes Internet. Sie wollen sich ja auch am Abend Hühnerfilme ansehen!

 

Baris ist froh, dass er endlich wieder in der Hundeschule ist. Da kann er endlich wieder baden!

 

Niemand will mit Baris spielen. Herrli und Frauli haben keine Zeit, Awas will viel lieber schlafen, aber da kommt Strolchi und sagt, er hat ihn furchtbar lieb.

 

Strolchi hat von Baris ein richtig tolles Geschenk bekommen! Ein riesiges Geschenk! Ein XXL-Geschenk. Aber wenn man einen so großen Hund hat, dann muss man auch so große Geschenke bekommen. Strolchi verschlägt es erst einmal die Sprache, was höchst selten vorkommt! Eigentlich ist es das erste Mal vorgekommen, dass Strolchi die Worte fehlen!

 

Strolchis Frauli will über das Wochenende schon wieder auf ein Seminar fahren. Damit ist Strolchi gar nicht einverstanden. Er, Baris, Herrli, Franzl und die Hühner brauchen sie doch hier!

 

Strolchis Frauchen beschwert sich, dass Strolchi dem Baris nur Quatsch beibringt. Aber das würde Strolchi selbstverständlich nie machen!

 

Baris ist begeistert, denn in seiner schönen Badewanne in der Hundeschule kann er diesmal auch aus der Regenrinne von oben trinken!

 

Es herrscht große Aufregung im Hühnerstall wegen dem Milbenbefall. So sind Strolchis Herrli und Frauli über acht Stunden damit beschäftigt, den nächsten Versuch zu starten, das Ungeziefer loszuwerden. So tanzt Huhn Elsa Hahnensee aus Dank für sie!

 

Endlich ist es so weit! Strolchi darf in Urlaub fahren und Baris natürlich auch! Da muss Strolchi Baris natürlich erst mal alles zeigen!

 

Baris darf in die Stadt, sich den Drachen vom Drachenstich anschauen. Da erklärt ihm Strolchi vorher noch das Spiel, da Strolchi ja der Ritter ist und Baris sein Ritterpferd sein muss. Ob der Baris das alles verstanden hat? Denn das Ritterpferd ist nicht so nass, wie der Baris immer ist!

 

Baris hat einen tollen Hundetag. Baden, Gegend erkunden, mit dem Schweineball spielen und Öhrchen essen. Nur leider kommt heut keine Flugwurst. Die hat er nämlich schon aufgegessen und Sophie arbeitet immer noch daran, alle Mäuse für Baris Mausmenü zusammenzufangen. Davon braucht Baris nämlich eine ganze Menge!

 

Baris ist empört! Er sieht seine Frisbee im See! Wie kommt die da nur hin? Wenn die da einmal nicht untergeht! Das wär ja eine Katastrophe! Die muss er sofort retten!

 

Baris erkundet mit seinem Frauli den nahegelegenen Wald, den er sehr interessant findet, weil Strolchi mal seine Ruhe haben will. Und dann soll er wieder dieses Platzen und Bleiben üben, damit er seine Lektionen aus der Hundeschule nicht im Urlaub vergisst. Da rennt er aber schnell, als Frauli den Belohnungskeks endlich bereithält!

 

Baris hat sein Plüsch-Erdmännchen so doll lieb, dass es ganz kaputt gegangen ist und dabei kommt auf, das war ja schon ein Geschenk zu seinem ersten Geburtstag, der ja noch gar nicht ist. Da ist Baris sehr enttäuscht, dass er jetzt kein Geburtstagsgeschenk mehr hat. Doch zum Glück fällt da von oben ein Flugdrache zu ihm.

 

Baris entdeckt auf einem Ausflug in den Wald einen Bagger. Den könnte er sehr gut gebrauchen, denn da könnte man zu Haus im Garten viel einfach einen See anlegen und er würde ja auch gern Baggerfahrer werden!

 

Sophie ist absolut empört, dass Strolchi und Baris jetzt wieder nach Hause fahren! Sie ist ja mit Baris Mausmenü noch gar nicht fertig! Was für eine Katastrophe! Und was soll sie jetzt mit den ganzen Mäusen machen?
So viele Probleme! Und das auch noch im Urlaub!

 

Strolchi ist froh, dass das Bett mal wieder frei ist und Frauli meint, er soll doch jetzt mal rücken und in die Besucherritze umziehen. Was er da soll, versteht er nicht. Er ist ja schließlich kein Besuch und wohnt hier!

 

Es werden Verschönerungsarbeiten an Baris Hundehütte gemacht. Jetzt hat Baris sogar einen Namen an seinem Haus stehen. Das ist ausgesprochen praktisch. Baris kennt niemanden, der seinen Namen an seinem Haus stehen hat. Da kann er jetzt Sachen bestellen, so dass ihn der Postbote auch findet. Das findet auch Strolchi ausgesprochen praktisch und gibt gleich eine Bestellung bei Baris auf.

 

Baris hat einfach das R von seinem Namen an der Hundehütte aufgegessen. Das ist wirklich eine Katastrophe! Strolchi weiß nicht, wie der Postbote jetzt den Baris finden soll!

 

Strolchi merkt genau, da hat jemand von der Katzenminze aus seinem Mausschuh genascht. Das geht ja überhaupt nicht! Und das war bestimmt der Franz!

 

Strolchi gibt Franz dem Hahn ja absolut nicht gerne recht. Aber ausnahmsweise muss Strolchi wirklich einmal recht geben. Eine Zumutung war das gestern mit dem Wetter und der Himmelsdusche von oben!

 

Strolchi will jetzt seine schönen Tagebücher über seine eigne Website zu vertreiben. Aber es gibt da so viel zu durchdenken und so vieles neu zu lernen.

Zum Glück, dass er sein Personal hat, das für ihn arbeitet und denkt. So lang kann er auf dem Drucker seinen Po kopieren.

 

In Strolchis Garten wird wieder gegraben. Da wollen die Hühner selbstverständlich wieder helfen. Erna will aber den Spaten haben und nicht nur die kleine Schaufel!

 

Baris hat endlich seinen ersten Geburtstag. Er hat sogar einen Geburtstagskuchen mit einer Kerze drauf bekommen. Der Kuchen hat ihm so gut geschmeckt, dass er ihn ganz allein gegessen hat. Da sind Strolchi und die Hühner Erna und Elsa mit ihrem Hahn Franz aber absolut enttäuscht. Doch Baris … der hat immer noch Hunger!

 

Baris ist empört! Da hat jemand von seinem Tellerchen gegessen und drin gestanden! Und das auch noch mit ungewaschenen Füßen!

 

Strolchi entdeckt in der Küche ein Hühnchen. Das findet er aber mal ein angemessenes Frühstück. Doch Frauchen sagt, das ist nicht führ ihn. Das kann Strolchi jetzt gar nicht verstehen!

 

Den Baris kann man keine fünf Minuten alleine lassen! Das is wirklich Stress und vor allem eine Zumutung!

 

Baris ist Wurstspezialist! Das ist sein absoluter Lieblingsberuf von allen, die er hat!

 

Es gibt Fleischpflanzerl und die schmecken Strolchi gut! Aber sein Fleischpflanzerl wehrt sich und dann, dann ist es plötzlich weg!

 

Was für anstrengende Tage für Strolchi und Baris! Die Kamera zeigt, dass ein Gaunerpärchen das Sparschwein um fünf Uhr in der Früh geplündert hat, da haben ja Strolchi, Baris, Franz, Erna, Elsa, Herrli und Frauli noch ganz fest geschlafen.

Dann muss Baris Herrli und Frauli begleiten, um auf sie aufzupassen, während Strolchi auf das Sparschwein und das Haus aufpasst, aber da bekommt Baris endlich sein neues „R“, das er aber gleich wieder essen will!

Und dann gibt es noch ein Fotoshooting, weil Frauli ein Bild für ihre Website braucht, doch da wollen Erna, Elsa, Franzl, Baris und Strolchi auch unbedingt mit drauf sein!

 

Endlich gibt es mal wieder Schinken! Den will Strolchi aber sofort haben!

 

Die Polizei ist da. Baris hat die Diebe ganz genau gerochen und erinnert Strolchi daran, dass er sie genau gesehen hat, weil er ja auf dem Fensterbrett gesessen hat!

 

Es passiert so viel Aufregendes den ganzen Tag! Und Frauli hat nichts anderes zu tun, als Strolchi zu fragen, ob seine Sitzposition gemütlich ist, als er auf sein Betthupferl wartet!

 

Strolchi wollte eigentlich beim Laub zusammenrechen helfen. Doch er ist etwas zu spät dran. Frauli und die Hühner Erna, Elsa und Franz sind damit nämlich schon fertig!

 

Was für Aufregungen. Die Presse kommt, Baris drängt sich mit ins Bild, Herrli hat Geburtstag und Huhn Erna möchte eigentlich nur in aller Ruhe mal ein Topfbad nehmen. Das geht so aber nicht, wenn man andauernd gestört wird!

 

Baris findet das ganz schön blöd. Da macht er einen Ausflug zu einem Schloss und dann darf er da nicht mit rein, weil er ein Hund ist!

 

Baris hat ein Paket bekommen. Strolchi will natürlich sofort wissen, was der Baris bestellt hat. Es ist was, was er für die Hundeschule braucht. Das findet Strolchi ausgesprochen interessant und Baris muss es ihm sofort erklären. Das will Strolchi auch probieren und spuckt sofort in die Pfoten!

 

Baris soll die Nase vom Tisch nehmen! Schließlich ist die Tischdecke eine Tischdecke und keine Servierte!

 

Es ist eine Zumutung, wie lang es wieder dauert, bis der Frühstücksservice kommt!

 

Baris hat Belohnungsleckerchen von Frauli gekocht bekommen. Die will Strolchi auch probieren! Schließlich ist er der Chef-Probierer!

 

Baris hat einen Ausflug mit Herrli und Frauli gemacht und bei der Gelegenheit hat er gleich ein Fanpostkistl abgeholt, das überlebenswichtige tolle Sachen enthält! Da ist Strolchi sehr froh, dass der Baris einen Ausflug gemacht hat!

 

Endlich gibt es mal ein anständiges Frühstück für Baris. Nur hat er noch nicht raus, ob das Dinosaurier oder Einbrecher ist. Er hat ja beides bislang noch nicht gegessen!

 

Es ist Sonntag und Strolchi macht heut Körbchen-Tag. Jetzt muss ihm nur noch Frauli sein Frühstück ans Körbchen bringen, dann ist alles perfekt, denn sein Körbchen wird er an diesem Tag keinesfalls verlassen!

 

Wie gut, dass Frauli grade kommt! Baris hat nämlich die Chipstüte aufbekommen und da sind gar keine Chips drin!

 

Strolchi hat eine hervorragende Idee, die er Baris unbedingt ins Ohr sagen muss. Aber Baris will es nicht machen. Er findet, er hat schon genug Ärger!

 

Das is echt eine Zumutung! Da will man eine Gutenachtgeschichte lesen und überall geht es um Hühner! Das hätte Strolchi bei Max und Moritz nie erwartet!

 

Huhn Erna ist verletzt und humpelt und liegt nur um Schnee rum und friert ganz entsetzlich. Da wird sie zum Aufwärmen ins Haus geholt. Schließlich soll es ihr schnell wieder besser gehen und sie soll nicht noch kränker werden!

 

Es ist wirklich eine Zumutung! Strolchi hat keinerlei Privatsphäre im Bad!

 

Strolchi hat ein wenig Sorge, weil Frauli die Adventsdekoration schon macht. Und der Baris war ja jetz nicht ganz so brav. Ob der Nikolaus da wenigstens zu ihm kommt? Zum Baris kann er ja schlecht kommen!

 

Baris kann es gar nicht erwarten, bis es endlich morgen ist. Da kommt nämlich seine Freundin Haidy und dann backen sie zusammen Hundekekse!

 

Baris bekommt Besuch von seiner Freundin Haidy, weil sie zusammen Hundekekse backen wollen.

 

Was war das gut, dass Haidy und Baris dem Nikolaus geholfen haben, Hundekekse zu backen. Da hat der Nikolaus eine ganz große Portion gebracht. Und die schmecken auch Strolchi ausgesprochen gut!

 

Man kommt einfach nie richtig an die Leckerchen dran! Das ist wirklich eine Zumutung!

 

Frauli bringt die Hühner ins Bett und erzählt den Hühnern ihre Gutenachtgeschichte. Am liebsten möchte Strolchi jetzt auch schon seine Gutenachtgeschichte haben. Vor allem hört er auch durch das geschlossene Fenster nichts!

 

Dieser Roomservice ist wirklich eine Zumutung!