Strolchi bekommt beim Essen eine Servierte. Das versteht Strolchi aber gar nicht. Er findet, Baris hat eine Servierte sehr viel nötiger!
Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.
Mehr zum Inhalt:
Baris durfte einen Ausflug zu dem Metzger seines Vertrauens machen, weil er nämlich endlich sein Auto wiederbekommen hat. Und das lässt sich ja gut miteinander verbinden. Er versteht allerdings nicht, dass er nie in das Geschäft reindarf. Baris könnte durchaus noch mehr aussuchen. Er sieht nämlich durch die Tür auch ein Steak, das er sehr gern hätte!
Und dann muss Baris noch zu seiner Tierärztin. Er dachte eigentlich, er hätt heut Tierarztfrei!
Und dann schläft Nanni einfach bei Maxl in Elsas Schlafzimmer. Doch Maxl sagt, er muss sie wärmen, weil sie immer niesen muss.
Baris bekommt Wursttopf zum Abendessen. Er möchte gern jeden Abend Wursttopf haben. Doch das sieht Frauli gar nicht ein. Sie kann ja schließlich nicht jeden Tag mit ihm zum Metzger seines Vertrauens fahren.
Strolchi soll beim Mittagessen eine Servierte benutzen. Das sieht er aber gar nicht ein. Er findet, die hat Baris sehr viel nötiger!
Baris geht wieder arbeiten. Das ist ja nicht schlecht. Aber wer soll jetzt so lang Strolchis Arbeit machen?
Baris freut sich aber, denn er bekommt von einer Bewohnerin des Pflegeheims ein wunderschönes Hundelied vorgesungen. Das soll die Seniorin bitte Frauli auch mal beibringen, denn Frauli kann kein bisschen singen.
Eine Bewohnerin wünscht sich, mit Baris einkaufen zu gehen. Doch leider lässt man ihn in das Geschäft nicht rein. Und das, obwohl er Therapiehund ist. Dabei hätte Baris ja so gern bei der Gelegenheit noch ganz viele von seinen Lieblingskeksen eingekauft.
Die Hühner beschweren sich, dass die Tauben dauernd ihr Essen haben wollen. Das ist doch ihres. Und wie soll Maxl bei diesen Diskussionen schlafen?
Nanni will unbedingt etwas von Baris Essen abhaben. Das sieht aber Baris gar nicht ein! Baris will einfach nicht hören. Das haben sie jetzt davon, dass sie einen Hund haben, der laufend Ohrenentzündungen hat!
Dann wird Maxl im Garten gefragt, ob er deutsch spricht. Natürlich tut er das. Aber die Leut wollen lieber mit seinen Menschen sprechen. Der Mann, der ihn angesprochen hat, ist nämlich der Sohn von dem Mann, der im Jahr 2013 in diesem Haus geboren ist. Da is Frauli natürlich sehr interessiert, mehr von den Menschen zu erfahren, die ihr Haus erbaut haben und darin gelebt haben.
Um diese Jahreszeit bekommen die Hühner wieder getrocknete Mehlwümer, die ihr Mithuhn ihnen wieder gekauft hat. Damit kann Maxl aber aktuell noch gar nichts anfangen. Er hält sich lieber an die Körner.
Was Winter ist, das weiß Maxl auch nicht. Auch Henni, Hanni und Nanni wissen das noch nicht. Aber da können Erna und Elsa aufklären. Und dann niest nicht mehr nur die Nanni, dann niest auch noch die Hanni, weil sie bei dem Wetter kalte Füße haben …
Eine Katzengeschichte, eine Hundegeschichte und eine Hühnergeschichte voller Humor und Herz.
Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.
Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!