Baris fährt mit Strolchi zum Tierarzt, weil er seine Tollwutimpfung braucht. Sonst kann Strolchi nicht mit Baris in Urlaub fahren. Und das will Baris nicht. Und dann kommt alles vollkommen unerwartet ganz anders, als geplant …
Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.
Mehr zum Inhalt:
Baris wundert sich, dass Strolchi in der Tasche sitzt, als sie zum Tierarzt fahren, damit Strolchi seine Impfung kriegt. Frauli erklärt, dass das so ist, damit der Strolchi nicht abhanden kommt. Das versteht Baris aber überhaupt nicht. Schließlich ist er ja auch dabei.
Und da Baris eine Kruste am Ohr hat, soll die die Tierärztin wegmachen. Doch oh Schreck, das ist gar keine Ohrverletzung vom Spielen mit Betty. Es entpuppt sich als eine schlimme Ohrenentzündung, die dringend behandelt werden muss. Damit ist Baris aber gar nicht einverstanden. Schließlich tut das weh und er wehrt sich, was das Zeug hält. Und dann will er da ganz schnell wieder weg.
Wieder zu Haus muss Strolchi erst mal ganz dringend aufs Klo und Baris schaut sein Frauli nicht mehr an. Sie hätte ihn vor der Tierärztin beschützen müssen, wenn sie ihm so weh tut und nicht zu ihr halten. Das ist ein ganz schlimmer Vertrauensbruch!
Dann schlägt Frauli vor, dass sie nach dem Schrecken vielleicht erst einmal Gassigehen. Aber Baris will nicht Gassigehen, sondern sofort wieder heim. Strolchi wundert sich, dass sie so schnell wieder da sind und wird von Baris fast über den Haufen gerannt. Er geht doch mit so einer Verräterin nirgendwo mehr hin! Und er nimmt auch nicht mal mehr einen Keks von Frauli. Sie soll ihm bloß fern bleiben! Aber ohne Betthupferl will Baris dann doch nicht schlafen gehen.
Franzl hält oben vom Dach des Stalles Ausschau, doch es kommt heut gar niemand vorbei, der ihm Kikeriki ins Gesicht schreit. Dabei hat er sich so was schönes einfallen lassen, wenn das der nächste Mensch macht. Dann macht er eben erst mal Stallkontrolle.
Baris darf wieder Betty besuchen. Aber vorher muss er noch einen Besuch machen. Wie hinterhältig das von Frauli ist. Einen Besuch beim Tierarzt zur Ohrenkontrolle wollt er nämlich nicht machen und er wehrt sich wieder, was das Zeug hält, doch Frauli ist komplett uneinsichtig. Er wär ja gleich lieber zu Betty gefahren. Dann klagt er ihr erst einmal ihr Leid.
Eine Katzengeschichte, eine Hundegeschichte und eine Hühnergeschichte voller Humor und Herz.
Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.
Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!