Strolchis Tagebuch – Teil 1042

Strolchi möchte nochmal Apfelsaft machen. Aber Frauli sagt, dass das natürliche Antibiotikum jetzt fertig ist. Das müssen sie jetzt fertigmachen, abfüllen und rausstellen. Das hält Strolchi allerdings für eine sehr schlechte Idee, jetzt wo die Grippesaison anfängt. Was ist, wenn Herrli und Frauli krank werden und es dann ausverkauft ist?

 

Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.

Mehr zum Inhalt:

 

Strolchi möchte heut sofort Apfelsaft verkaufen. Er ist nämlich ein guter Apfelsaftverkäufer!

Frauli meint aber, sie müssen den Apfelsaft erst noch in Flaschen abfüllen und sehen, ob sie auch noch genügend Flaschen haben.

Strolchi findet das ziemlich kompliziert. Er findet, sie könnten auch das Fass nach draußen stellen und Strohhalme verteilen. Man kann die Leute ja schließlich auch vorher und nachher wiegen, damit man weiß, wer wie viel getrunken hat und wer wieviel zu bezahlen hat.

Frauli ist das jetzt aber erst einmal egal, die hat nämlich Muskelkater von der Apfelernte und der Saftverarbeitung und will erst mal baden. Das wird aber auch mal wieder Zeit, wie Strolchi findet. Außerdem macht er heute frei, denn schließlich ist heut Freitag!

Dann hat Herrli heut gekocht, das mag Strolchi besonders. Vor allem wegen der Tüte. Aber er hat da irgendwas im Zahn …

Maxl entdeckt das Schild auf dem steht, dass Unkraut nicht vergeht. Warum sollte Unkraut auch vergehen …

Am nächsten Tag beschließt Strolchi, dass er nochmal frei macht. Schließlich hat er ja Frauli als Personal.

Strolchi möchte nochmal Apfelsaft machen. Aber Frauli sagt, dass das natürliche Antibiotikum jetzt fertig ist. Das müssen sie jetzt fertigmachen, abfüllen und rausstellen. Das hält Strolchi allerdings für eine sehr schlechte Idee, jetzt wo die Grippesaison anfängt. Was ist, wenn Herrli und Frauli krank werden und es dann ausverkauft ist?

In der Hundeschule prüft Haidy Baris Kopf und Ohren. Das nervt ihn langsam, dass jeder meint, seinen Kopf und seine Ohren prüfen zu müssen.

Für die Hühner ist nun das Gemüsebeet zum Umgraben freigegeben. Das gefällt ihnen ausgesprochen gut. Es ist aber auch sehr viel Arbeit.

Baris trifft sich mit Betty in der Hundeschule. Da steht nämlich kein Apfelbaum, kein Weidezaun und keine Stolpersteine so dass er keinen Grund hat, vor irgendetwas Angst zu haben.

Und dann bekommt Frauli einen sehr interessanten Brief, bei dem sie erst mal Übersetzungshilfe braucht. Sehr freundlich ist der aber nicht, wie Strolchi findet …

 

Eine Katzengeschichte, eine Hundegeschichte und eine Hühnergeschichte voller Humor und Herz.

Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.

Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!

 

 

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