
Strolchi begutachtet die Apfelernte. Es hängen aber noch sieben Äpfel am Baum. Da könnt sich Frauli durchaus etwas anstrengen. Er kann ja schließlich nur Apfelsaft von Äpfeln verkaufen, die auch geerntet worden sind und nicht mehr am Baum hängen. Wie soll man so nur arbeiten?
Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.
Mehr zum Inhalt:
Maxl ist entsetzt, was für eine Unordnung im Garten herrscht. Das ganze Laub fällt von den Bäumen. Da findet man ja keinen Wurm mehr!
Betty hat beim Gassigehen den Pool wieder gefunden. Aber Baris will nicht in den Pool. Er fürchtet, es könnt ihm wieder etwas auf den Kopf fallen. Betty findet, Baris ist eine ganz schöne Memme. Gleich fällt seinem Frauli der Holzscheit auf den Fuß, den sie gerade im Maul hat. Und die stellt sich nicht so an. Ok … das war ein Irrtum. Es muss in der Familie liegen.
Baris macht sich dann auf die Suche nach Bettys Knochen. Er findet aber keinen. Aber Betty findet, Baris soll lieber an seine Bikinifigur denken. Das braucht Baris aber nicht. Er hat schließlich keinen Bikini.
Die Menschen ernten dann noch Walnüsse. Da möchte Baris aber lieber nicht mitmachen und wartet lieber in sicherer Entfernung. Nicht, dass ihm noch eine Nuss auf den Kopf fällt!
Baris hat beim Gassigehen mit Frauli einen Glückspilz gefunden. Der hat sogar ein Glückspilzkind. Jetzt haben sie alle doppelt Glück. Und Glück, das können sie ja dringend wieder einmal brauchen.
Die Äpfel müssen dringend geerntet werden. Dabei fallen diesmal Frauli die Äpfel auf den Kopf und Baris beobachtet das aus sicherer Entfernung.
Strolchi begutachtet die Ernte. Es hängen aber noch sieben Äpfel am Baum. Da könnt sich Frauli durchaus etwas anstrengen. Er kann ja schließlich nur Apfelsaft von Äpfeln verkaufen, die auch geerntet sind und nicht mehr am Baum hängen. Wie soll man so nur arbeiten?
Am nächsten Tag wird Apfelsaft aus den Äpfeln gemacht. Daran sind Elsa und Henni ausgesprochen interessiert und wollen genau zusehen, wie man Saft aus Äpfeln macht.
Strolchi mag keinen Apfelsaft. Er möchte lieber Maus-Saft. Er geht auch persönlich Mäuse ernten.
Eine Katzengeschichte, eine Hundegeschichte und eine Hühnergeschichte voller Humor und Herz.
Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.
Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!
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