Was für ein Stress! Baris hatte einen Unfall beim Tierarzt, jetzt hat er noch mehr Angst wie vorher, aber wenigstens findet jetzt der Maxl alleine in sein Bett! Was für Aufregungen andauernd! Und die lassen noch nicht nach!
Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.
Mehr zum Inhalt:
Maxl probiert den Catwalk von den Hühnern aus und hat mit ihnen den Misthaufen ausprobiert. Den Catwalk findet er voll cool.
Drinnen gibt es Dynamitbommerl zum Mittagessen. Strolchi mag aber keine Dynamitbommerl und Baris kennt noch keine Dynamitbommerl. Da wird er aufgeklärt, was Dynamitbommerl sind und da möchte er gleich eine große Portion davon haben. Maxl ist etwas misstrauisch und hofft, dass der Reis für ihn und die Mädels ohne Dynamit ist. Doch er kann beruhigt werden und traut sich dann auch an den Napf.
Nach dem Mahl heißt es erst mal Siesta halten und Maxl legt sich in ein Erdloch im Blumenbeet. Er wird aber von Elsa darauf aufmerksam gemacht, dass das Loch noch von Franzl gegraben wurde. Maxl findet, der Franzl hatte einen sehr guten Geschmack. Von so einem Leben traut er sich gar nicht zu träumen und Erna bestätigt, sie können sich hier wirklich nicht beklagen. Noch während Elsa und Erna so berichten, fallen Maxl die Augen zu. Er kann sie einfach nicht mehr aufhalten. Sein neues Leben ist plötzlich so aufregend schön geworden.
Baris wartet wieder mal beim Tierarzt zum „Hallo“ sagen üben, doch er findet, er kann schon sehr gut „Hallo“ sagen. Und dann passiert es in der Praxis. Er verhakt sich mit seinem Halsband am Schrank und gerät in absolute Panik … Hierher kommt er nicht mehr her!
Frauli hat alle Hände voll damit zu tun, dass Maxl endlich mal sein Bett findet. Es sieht nicht danach aus, dass das heut endlich mal klappt. Doch Frauli gibt so leicht nicht auf, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat …
Die Hühner machen kräftig Grabpflege bei Franz. Was ihnen da nicht gefällt, wird kurzerhand ausgegraben. Strolchi ist sehr beeindruckt, wie sich alle um Franzls Grab kümmern. Er bedauert sehr, dass er sich mit ihm nicht so gut verstanden hat. Aber er hat ihn auch dauernd gejagt. Hätte er das nicht gemacht, wären sie bestimmt Freunde gewesen.
Baris freut sich schon sehr auf die Arbeit und kann es gar nicht erwarten zur Arbeit zu kommen. Doch als er da ist, mag er nicht mehr arbeiten. Da möcht er viel lieber mit den Meerschweinchen spielen und verweigert dann die Arbeit. Da sind dann sogar die Hühner sehr empört.
Eine Katzengeschichte voller Humor und Herz.
Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.
Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!
