Der West Coast Swing ist ein faszinierender Tanz, der auf jede Musik getanzt werden kann. Egal, ob Rock, Pop, Hiphop, Blues, Walzermusik, Rock´n Roll und ist damit bestimmt einer der vielseitigsten Tänze.
Die wichtigste Regel beim West Coast Swing ist: Es gibt kein richtig oder falsch. Der West Coast Swing ist relativ frei von Regeln. Jedoch gibt es viele Hilfestellungen, die das Zusammentanzen sehr erleichtern.
Der West Coast Swing gehört zur Familie der Swing-Tänze. Entstanden ist der Tanz in den 1920´er Jahren an der Westküste der Vereinigten Staaten und war vor allem in Kalifornien sehr beliebt. Der West Coast Swing entstand aus dem Lindy Hop und hat weitere Einschläge des Shag, Jitterbug, Houston Whip und auch Balboa.
Er wurde meist in engen Räumlichkeiten wie Bars getanzt. Häufige Partnerwechsel sind bei West Coast Swing üblich. Auf Wettbewerben werden Partner im Jack ´n Jill-System zugelost und es wird nicht das Tanzpaar bewertet, sondern der einzelne Tänzer.
Der Tanzbereich eines Tanzpaares wird „Slot“ genannt. Sie können sich diesen als Slot eines Münzautomaten vorstellen oder ein Slot als ein Steckplatz zur Erweiterung eines elektronischen Geräts, insbesondere eines Personal Computers. Sie haben eine längliche Fläche zur Verfügung, auf der Sie sich bewegen.
Beim West Coast Swing sprechen wir im Normalfall nicht vom Herrn und von der Dame, wir unterscheiden hier zwischen Leader und Follower, die jedoch dem Herrn oder der Dame zuzuordnen sind.
Diese Bücher ersetzen nicht den Tanzunterricht. Sie sollen Ihnen lediglich eine Erinnerungsstütze sein, oder Ihnen helfen, den Tanz und die Figuren zu verstehen.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des West Coast Swing und lassen Sie sich von diesem Tanz verzaubern. Jede Figur wird verständlich Schritt für Schritt erklärt.