Jetz is es da, das neue Jahr und Du kriegst wieder ganz schön viel zu lesen!
Schön, gell?
Ich bin schon ganz schön gespannt, was dieses Jahr alles schönes passiert!
Bestimmt wird es ein sehr aufregendes Jahr werden!
Frauli meint, alles andre würd sie bei mir wundern.
Mich ehrlich gesagt auch!
Fraulis Schlaftrunk hat auch ein Wapperl! Das findet Strolchi gut!
Es musste ja ganz schön viel passieren, bis Strolchi endlich an sein Kistl kommt und es endlich in seinem eigenen Postamt angekommen ist. Und dann ist nicht einmal ein Postbeamter da!
Endlich kann Strolchi wieder artgerecht regieren. Das wurd auch langsam Zeit!
Jetzt bekommt Strolchi schon wieder ein Kistl. Das muss ihm erst mal einer nachmachen, dass das Christkind im neuen Jahr immer noch nicht mit ihm fertig ist. Er war aber auch ausgesprochen brav. Das muss ihm erst mal einer nachmachen.
Es ist ja wirklich viel zu tun in Strolchis neuem Zuhause. Aber er würd auch gerne etwas basteln. Zum Beispiel einen schönen Adventskranz. Dann hat er den nämlich schon. Man kann ja schließlich nicht wissen, was in elf Monaten ist …
Es herrscht immer noch so ein heilloses Durcheinander. Und Frauli meint, das hält sich auch noch eine Weile. Und draußen ist es auch nicht besser. Und außerdem findet Strolchi, er sollt jetzt mal langsam rausgehen und sein Freund Adi findet das auch, weil immer durch das Fenster unterhalten ist nämlich auch ausgesprochen blöd.
Jetzt wird aber aufgestanden! Es gibt ja heut sehr viel zu erleben! Zum Beispiel an einem anderen Ort weiterschlafen. Ich bin nämlich ganz schön müde!
Eigentlich braucht Strolchi gar keinen Gartenzaun. Doch es war ein Fremder Mensch in seinem Garten, wie Fußspuren im Schnee verraten und das Tor hat dieser Mensch auch sperrangelweit auflassen. Das geht natürlich gar nicht. Und Strolchi hilft gern, einen Gartenzaun auszusuchen. Am besten einen, den man an den Strom anschließen kann!
Es ist ja sehr freundlich, dass Strolchis Frauli ihm Katzengras mitgebracht hat. Aber könnt vielleicht mal jemand den Kaktus aus dem Korb mit dem Katzengras nehmen?
Strolchi hat jetzt in jeder Etage ein Klo. Er will aber in jedem Bad sein Klo haben. Das ist ja wohl Mindeststandard!
Es wird wieder geschleppt, geräumt, gebohrt und gehämmert. Und sogar der Sepp kommt wieder zum helfen.
Einen Schatz haben Herrli und Frauli leider nicht auf dem Dachboden gefunden. Dafür aber einen Teppich, der Strolchi ausgesprochen gut gefällt.
Nichts, wie Ärger mit den Paketdiensten. Die einen kommen so früh, dass Strolchi aus dem Schlaf gerissen wird, dabei hat er ja gar nichts bestellt und die anderen finden nicht einmal den eignen Stall, wo sie was zum Abholen hinterlegen sollen. Das ist wirklich eine Zumutung! Und jetzt ist Strolchi müd, weil er noch gar nicht fertig mit Schlafen ist! Er wollt nämlich noch gar nicht aufstehen!
Es ist Fraulis Geburtstag. Und da steht Strolchi extra früh auf. Er will ja der erste sein, der seinem Frauli gratuliert.
Es gibt Arbeit auf dem Dachboden. Da hört Strolchi natürlich ganz genau hin. Doch Frauli meint, er soll sich da mal nicht zu früh freuen. Doch das selbe findet Strolchi auch!
Endlich ist einmal der Esstisch frei! Und Strolchi will natürlich mit am Esstisch essen. Er hat ja ausgesprochen großen Hunger!
Es ist sehr spannend, denn Strolchi bekommt eine neue Alarmanalage. Die braucht er nämlich unbedingt, weil er nicht weggesperrt werden will. Aber da geht die Security einfach wieder und nimmt die schöne Leiter einfach mit!
Strolchi hat ja die Staberl aus dem Kistl vollkommen vergessen, das gestern angekommen ist. Das muss er aber sofort nachholen!
Strolchi will wissen, was er zu seinem Geburtstag kriegt. Frauli sagt, er kriegt ein Bussi. Das will er aber auf keinen Fall!
Es gibt viel zu tun vor Strolchis Geburtstag. Es muss gebacken werden und Adi und Avas sind auch sehr von dem Duft angetan.
Endlich ist Strolchis Geburtstag da. Sogar Adi und Avas singen ihm ein Ständchen. Es ist ein sehr pannenreicher Geburtstag sogar mit explodiertem Huhn. Aber es ist wie immer ein besonders schöner Tag für Strolchi.
Es ist ein Kistl angekommen. Das ist von Strolchis Freund Roman. Und zwar ist es Strolchis Geburtstagskistl. Und Roman hat wieder für Strolchi gekocht.
Was soll er nur als erstes essen?
Avas möchte gern mit Strolchi spielen. Aber Strolchi gefällt das Spiel nicht. Er möcht lieber fang die Maus spielen. Dazu braucht es aber ein Mausloch. Und wo soll Strolchi nur ein Mausloch finden?
Es gibt draußen schrecklich viel für Strolchi zu entdecken. Leider hat er da überhaupt keine Zeit zu helfen.
Frauchen erntet Bärlauch. Da muss Strolchi selbstverständlich helfen.
Wobei das mit dem Ernten jetzt gar nicht so einfach ist.
Strolchi erntet ja lieber Gras. Da kann er nix falsch machen.
Strolchi hat mit seinem Frauchen wieder Bärlauch geerntet und den verarbeiten sie jetzt zusammen und machen ein Gewürz draus. Mit Bärlauch kann man ganz schön viele Sachen machen. Da gibt es ganz schön viel zu tun.
Strolchis Leckerchen sind fertig, die er zusammen mit Frauli gekocht hat. Die müssen natürlich umgehend probiert werden. Schließlich hat er schon lange genug gewartet!
Strolchi ist schon sehr gespannt, was ihm der Osterhase bringt. Schließlich war er ausgesprochen brav und brav sein muss sich doch rentieren!
Bei Strolchi ist die reinste Osterhaseninvasion. Hoffentlich hat sich da kein falscher Hase eingeschmuggelt. Das wäre ja die reinste Katastrophe!
Strolchi ist es ein Rätsel, was die Menschen mit dem Klopapier so machen. Die Zunge ist doch viel hygienischer!
Strolchis Frauchen war in der Gärtnerei. Und wie es schient, ist jetzt wohl die Gärtnerei bei Strolchi zu Haus mit eingezogen.
Es werden wieder Bilder aufgehängt. Aber Strolchi soll nicht beim Aufhängen helfen. Dabei ist er doch ein so guter Aufhänger!
Strolchi hat einen neuen Eingang entdeckt, durch den ihn sein Frauli rein und raus lassen kann. Nämlich das Fenster. Allerdings benötigt Strolchi einen etwas größeren Entscheidungszeitraum. So schnell kann er sich nun wirklich nicht entscheiden, ob er rein oder raus will.
Strolchis Frauchen macht Wellnesstag und nimmt ein Bad im Badewannenbad. Da muss Strolchi aufpassen, dass sich sein Frauli auch die Füße ordentlich wäscht!
Strolchi ist sehr froh, als Frauli das gute Futter für Naturburschen mit nach Hause bringt. Das schmeckt ihm nämlich viel besser als das für langhaarige Gesellen. Und Strolchi ist ja auch vielmehr Naturbursche, als langhaarig.
Der Avas ist einfach nicht satt zu kriegen. Da muss Strolchi schauen, ob er noch Bärlauch für Avas hat.
Strolchi kocht. Und es muss unbedingt auch noch Basilikum ins Knödelwasser rein. Sein Frauchen will das nicht. Aber das zählt nicht. Weil sie hat ja auch keinen Geschmack!
Frauli pflanzt Samen an. Aber natürlich nur Gemüse. Das is wirklich eine Zumutung!
Strolchi hat versprochen, dass er Frauli hilft. Aber Frauli kommt schon wieder nicht. Es ist ja nicht, als hätte Strolchi nichts anderes zu tun. Er kann schließlich nicht ewig warten!
Es spukt bei Strolchi zu Haus. Und in einem Spukhaus will Strolchi auf keinen Fall wohnen! Das Spukgespenst soll sich gefälligst benehmen! Das muss er schließlich auch!
Es ist nur Salat und Gemüse im Angebot. Da hat Strolchi aber Glück, dass er sich sein Lieblingsessen von Josera schon bestellt hat. Salat mag er nämlich nicht!
Strolchis bestelltes Essen ist immer noch nicht gekommen. Da muss er sich aber wirklich an höchster Stelle beschweren!
Strolchi hat den ganzen Tag Hausarrest gehabt. Dabei hat er nix gemacht. Dabei ist so viel passiert. Vor allem: Was ist mit dem Garten eigentlich passiert? Da hat Frauli die Arbeiter ja total wüten lassen. Die Bäume sind weg. Da setzt sich Strolchi aber gleich auf seinen Apfelbaum, damit der nicht auch noch aus Versehen weg kommt.
Die Arbeiten für Strolchis Zaun laufen und es ist jetzt sogar ein Lastwagen da. Den kann er ausgesprochen gut gebrauchen. Vor allem, wenn sie dann in Urlaub fahren.
Frauli schrubbt den Waschkeller mit der Doppeldusche. Das findet Strolchi äußerst interessant.
Strolchi träumt, dass ihm der Adi ruft. Was macht denn der Adi in seinem Traum? Und warum ruft er?
Es ist ein sehr aufregender Tag. Und Frauli erklärt Strolchi, wo sie ein Blumenbeet anlegen will. Aber Strolchi braucht das Gras da. Und außerdem steht da ja schon eine Blume.
Strolchi traut seinen Augen nicht. Da kommt dieses Mädchen und isst ihm seinen Pudding weg!
Der Avas kommt zu Strolchi, weil er großen Hunger hat. Strolchi muss ihm unbedingt die Küche und die Vorratskammer zeigen.
Strolchi kocht mit Frauli. Und er findet ein Haar von ihr im Essen. Und das kann ja nur von Frauli sein. Von wem soll das denn sonst sein? Das geht ja wohl gar nicht! Das muss sofort entsorgt werden!
Strolchi muss dringend eine Runde Katzenjoga machen. Pazka war heut mindestens fünf Mal zum Essen da. Sie isst ihm sein ganzes Essen weg, dann will sie mit ihm Staben pappen und wer weiß, was sie sonst noch alles will …
Strolchi ist empört. Hat da wer mit seinem Spielzeug gespielt? Sowas merkt er nämlich ganz genau!
Strolchi hat auf seiner Baustelle ausgesprochen viel zu tun. Er muss unbedingt die Pazka finden, damit die sein Abendessen von gestern aufisst, damit er endlich Frühstück kriegt!
Strolchi hat Sonntag. Eigentlich will er nur mal schlafen. Geht aber nicht, weil der Avas schnarcht!
Pazka hat eine Maus gefunden. Strolchi möcht auch so gerne eine Maus haben. Wo hat sie die nur her?
Leider kann der Avas heut keinen Einbrecher fressen. Strolchis Frauli will nämlich nicht den Code für die Alarmanlage rausrücken. Jetzt muss der arme Avas nur wegen Strolchis Frauli Hunger haben! Dabei hätt ihm ein Einbrecher so ausgesprochen gut geschmeckt!
Strolchi bekommt seinen ersten richtigen Besuch! Natürlich ist aber auch gleich die Pazka da, als sie riecht, dass Frauli einen Kuchen backt. Und Strolchi bekommt ein wunderschönes Geschenk! Das is so schön, dass man es nur anschauen kann!
Strolchi hat wieder mal ein Fanpostkistl bekommen. Das wurd auch wieder einmal aller höchste Zeit. Da sind vielleicht spannende Dinge drin!
Strolchis Leut machen einen Ausflug zu einer Straußenfarm. Natürlich darf er da wieder nicht mit, aber seine Leut bringen ihm zum Glück was mit.
Strolchi hat sich eine Maus gefangen. Und dann kommt seine Nachbarin Pazka und nimmt sie ihm einfach weg! Mit der wollt er eigentlich noch spielen!
Herrli und Frauli pappen die Teppiche fest, damit die Wanderteppiche endlich nicht mehr rutschen. Da muss Strolchi selbstverständlich helfen!
Strolchis Frauchen setzt alles dran, dass jetzt Strolchis Büro ordentlich aufgeräumt und geputzt wird. Da muss Strolchi ganz schön aufpassen, dass er nicht nass wird. Doch bei den trockenen Lappen, da sollt er ziemlich sicher sein!
Strolchi ist ganz erstaunt, wie viele Tagebücher er bereits geschrieben hat. Er braucht dringend mehr Platz. Er will ja schließlich noch ein paar schreiben!
Avas kommt vorbei und möchte gerne mitessen. Dabei gibt es nur Salat. Avas mag Salat, Strolchi aber nicht. Er hält sich dann schon lieber an Katzenminze und Gras.
Pazka ist zum Frühstück da. Sie hat gleich zwei Frühstück bestellt, weil sie so großen Hunger hat. Doch Avas wird noch vor ihr bedient. Und Strolchi befürchtet, dass sie ihm wieder eine Maus klauen will …
Strolchi ist sehr fleißig, denn es müssen Fenster geputzt werden. Er gibt detaillierte Anweisungen und sucht intensiv nach neuem Dreck.
Strolchi war die ganze Nacht draußen. Er hatte wohl zu viel Pudding-Colada. Jetzt hat er erst mal Durst und dann muss er dringend schlafen!
Strolchi tippt ein wenig auf dem Computer. Das „x“ gefällt ihm gut. Das „y“ sieht aber auch nicht schlecht aus. Er weiß gar nicht, was er von den Tasten nehmen soll. Es ist ja so schwer, sich da zu entscheiden. Sie sehen ja alle so interessant aus!
Strolchi traut seinen Augen nicht. Frauli hat die ganzen Vorhänge abgenommen. Sie sagt, sie will sie waschen und Fenster putzen und so. Wie viel Fenster gibt es hier denn noch? Davon abgesehen, dass es ohne Vorhänge ziemlich ungemütlich is.
Strolchi hat die hervorragende Idee, dass Frauli doch das Gießwasser mit Pudding mischen könnte. Das wäre ein viel besserer Geschmack. Doch während er so vor sich hin philosophiert, sieht er am Fenster Pazka kommen. Und sie hat auch noch jemanden dabei!
Strolchi hat eine Maus gebracht. Die möchte er gern zubereitet haben mit Katzenminze im Puddingmantel. Aber die Pazka, die darf nix davon abhaben!
Strolchi hat schon mal den Computer hochgefahren, bis Frauli endlich fertig is mit Schlafen. Es gibt schließlich ausgesprochen viel zu tun!
Alle wollen immer nur Strolchis Pudding haben. Das kann so nicht weitergehen. Den muss er jetzt wirklich gut verstecken!
Endlich gibt´s mal wieder Strolchis Lieblings-Hundestaberl. Aber er soll davon dem Adi und dem Awas etwas abgeben?
Strolchi findet, dass der Adi und der Avas ausgesprochen verfressen sind. Frauli meint, da würd genau der richtige reden. Dabei stimmt das überhaupt nicht!
Strolchi hat überhaupt nix ausgefressen. Aber vorsichtshalber schämt er sich mal mit Adi und Awas mit.
Dauernd regnet es und es ist für den Hochsommer definitiv zu kalt. Dabei ist doch Klimawandel. Strolchi möcht ja nur ein klein bisschen von dem Klimawandel haben. Sonst muss er Frauli noch bitten, dass sie ihm einen Pullover strickt, weil es im Hochsommer dauernd so kalt ist.
Frauli kocht und der Herd brennt. Frauli meint, das ist normal, weil das bei Gasöfen so is. Aber nicht, dass sie doch noch Strolchis Rettungsring brauchen …
Strolchi ist es nach wie vor zu nass. Da bekommt man ja dauernd nasse Füße. Und nasse Füße mag er nicht!
Strolchi war beim Tierarzt, obwohl er gar nicht will und das auch noch auf nüchternen Magen. Und dann darf er nicht mal seinen schönen Garten mit in Urlaub nehmen, wo er doch so eine schöne Baustelle hat …
Strolchi genießt seinen ersten Urlaubstag. Aber dauernd ist da diese Paparazzi, die ihn mit der Kamera verfolgt. Dabei hat er doch so etwas wichtiges zu tun!
Strolchi ist ganz schön stinkig, weil Sophie sagt, dass er einen stinkigen Fischmund hat. Und das alles nur, weil er dieses Fischöl essen muss!
Sophie möchte mit Strolchi endlich den Drachenstich spielen. Aber dieses Mal will Strolchi unbedingt der Drache sein. Da ist er erst mal voll in seinem Element.
Es war Grillabend im Urlaub. Obwohl niemand auf Strolchis Essenswünsche eingegangen ist, schmeckt ihm das Grillgitter ausgesprochen gut.
Strolchi weiß gar nicht, was Sophie immer hat. Man muss doch aufessen. Sie kann ja zu ihm auch einmal zum Aufessen kommen. Einer muss das ja schließlich machen, jetzt wo Adi und Awas nicht da sind! Sie braucht sich gar nicht so anstellen!
Frauli darf Ableger ausgraben. Da ist Strolchi natürlich sofort dabei. Er will ja zu Haus einen Urlaubsgarten haben!
Strolchi will seinen Urlaub noch gar nicht beenden. Er hat nämlich noch ausgeprochen viel zu tun. Er kann jetzt auf gar keinen Fall heimfahren!
Strolchi findet es doch wieder ganz schön zu Haus und zieht gleich mit seiner Freundin Pazka wieder um die Häuser. Aber das dauert, bis sie kommt. Sie muss erst noch eine Maus kitzeln.
Strolchi will sich etwas ausruhen. Plötzlich ist sein Frauli aber da. Ob sie sich auch die Füße gewaschen hat?
Strolchis Frauli sagt, das hat sie. Da ist sich Strolchi aber nicht so sicher. Das ist bestimmt schon seit dem Morgen her!
Frauli will Computerarbeit machen. Jetzt will sie sich auch noch einen Kaffee holen! Das geht ja wohl gar nicht!
Strolchi hat Frauli sehr fleißig geholfen. Frauli hat auch Gundula kennengelernt. Vor der hatte sie aber natürlich Angst. Bestimmt nur, weil Gundula keine Perücke hat!
Jetzt hat Frauli das Holz umgeräumt und da liegen immer noch Baumstämme! Eine Zumutung is das! Wo bitte gibt es gutes Personal?
Strolchi befindet sich schneller in seiner ersten Tschechisch-Stunde, als es ihm überhaupt lieb ist. Damit wird er völlig überrascht. Aber die Höflichkeit verlangt es, dass er jetzt auch daran teilnimmt. Aber seine Tschechisch-Lehrerin muss anscheinend dauernd niesen, als sie sich im vorstellt.
Frauli sieht ja schon wieder vom Arbeiten aus! Hoffentlich sieht das keiner! Das muss man sich ja schämen!
Es gibt viel zu tun. Adis und Awas Menschen haben nämlich geheiratet und sie wollen ihnen etwas schenken. Da muss Strolchi mit seiner Familie selbstverständlich mithelfen.
Es ist kaum zu glauben, was an dem Auto, das auf Strolchis Hof ist, so alles gemacht werden muss. Wie gut, dass er ein so guter Autoschrauber ist. Aber dann findet er da auch noch Dreck!
Awas hat heute seinen ersten Geburtstag und Strolchi muss sein Versprechen halten, dass er ihm da einen Pudding schenkt. Sehr begeistert ist Strolchi darüber aber nicht. Und es ist ein furchtbares Geklecker …
Strolchi war mal wieder allein zu Haus. Er ist sehr froh, als seine Menschen wieder da waren. Doch hoffentlich haben sie ihm auch etwas mitgebracht. Es ist nämlich sehr schön, etwas mitgebracht zu bekommen. Und zum Glück haben sie das auch. Sogar ein ganzes Fanpostkistl!
Strolchi findet es genial, dass er jetzt eine Essensausgabe hat. Er isst nämlich auch gern draußen. Und normal gibt´s draußen nur Maus!
Irgendwie hat Strolchi schon wieder mal total verschlafen. Da geht er aber gleich mal raus. Er wollt ja seinem Frauli helfen. Und da entdeckt er etwas ganz unglaubliches, was sein Frauli gemacht hat!
Frauli hat eine Gartenlaube aus dem alten Himmelbett gebaut. Die findet Strolchi ausgesprochen toll. Allerdings fehlt da noch eine Katzenleiter, damit er auf das Dach rauf kann!
Strolchi ist immer noch sehr erfreut über seine Essensausgabe. Doch leider funktioniert Frauli nicht so gut, wie er es gerne hätte. Da bockt er. Und er will auch keine Bilder mehr von sich haben. Schließlich hat er auch genug andere Probleme, die es zu lösen gilt. Gundula hat nämlich immer noch keine Unterhose!
Frauli arbeitet im Garten. Und sie macht das ganze schöne Laub weg. Dabei kann Strolchi das noch so gut gebrauchen. Aber auf ihn hört ja mal wieder keiner!
Strolchi kontrolliert die Äpfel auf dem Apfelbaum. Er macht sich langsam Sorgen, denn von außen sind sie alle schon knackig rot, aber unten sind sie noch grün. Und der Frost wird kommen und Frauli will doch ganz viel Apfelsaft von den schönen Äpfeln machen!
Endlich geht mal wieder die Schreibtischschublade auf, in der Strolchis Büroleckerchen deponiert sind. Die will er natürlich auf alle Fälle haben und versucht sie rauszuholen. Doch das ist gar nicht so leicht, denn die Dose ist ganz schön schwer. Da legt er sich schnell in die Schublade, damit sein Frauchen die nicht mehr zumachen kann. Schließlich braucht er sein Bürohupferl!
Strolchi sucht Gundula. Er braucht ´nen Freund zum Reden und Adi und Awas pennen. Gundula wollte ja Froschkönig an Strolchis Brunnen werden. Doch Gundula ist anscheinend nicht da. Sie sucht wohl immer noch ´ne Unterhose!
Strolchi ist empört. Sein Futterturm ist nicht aufgefüllt, wo er den doch aufgegessen hat. Schließlich hat er hart gearbeitet. Und wer hart arbeitet, der muss auch gut essen!
Strolchis Leut machen nach wie vor ganz fleißig Apfelsaft und Adis und Awas Herrchen hilft sogar dabei. Natürlich möchte auch Strolchi helfen und beweist sich als ausgesprochen guter Apfelsaftverkäufer!
Endlich weiß Strolchi, warum sein Gartenzaun nicht fertig wird! Das kann er ja auch nicht, wenn der Adi und der Awas jetzt nicht nur Einbrecher essen, sondern auch mit Zaunarbeitern auf den Geschmack gekommen sind!
Ganz unerwartet entdeckt Strolchi das Versteck, in dem sein Frauchen sein Handy versteckt hat. Vielleicht könnte er ja mal eine Pause von dem Handyverbot machen?
Es ist so weit. Herrli und Frauli haben einen Hund für ihn gefunden. Den schauen sie sich an. Doch Strolchi soll zu Hause bleiben und auf das Haus aufpassen. Dabei will er doch so gern mit, sich auch seinen neuen Hund anschauen!
Frauli schafft Säcke aus dem Küchenfenster. Das kommt Strolchi ein wenig suspekt vor. Frauli will sich doch nicht heimlich aus dem Staub machen? Das wär ja eine Katastrophe!
Strolchi ist den ganzen Tag ganz furchtbar aufgeregt, weil sein neuer Hund ja heute bei ihm einziehen soll. Doch dann kommen ganz viel unerwartete Sachen, so dass Herrli und Frauli erst am Abend fahren können, Baris abzuholen. Dabei muss man doch zu Hause sein, wenn´s dunkel is. Das gilt schließlich für alle! Nicht ausschließlich für ihn!
Und dann ist Baris angekommen und hat ganz viel Gepäck dabei. Irgendwie hat sich Strolchi seinen neuen Hund aber ganz anders vorgestellt …
Strolchi kann es gar nicht fassen. Jetzt muss sein Hund schon wieder raus! Der war doch grade erst. Wie soll man da einmal zum Schlafen kommen? Und er muss ja seinen neuen Hund auch einarbeiten. Jetzt, wo er endlich Hilfe für seine viele Arbeit hat! Zum Glück ist der Baris jetzt auch mal selber eingeschlafen!
Es ist an der Zeit, dass Strolchi Baris einarbeitet. Schließlich muss er mithelfen und es gibt mehr als nur genug Arbeit. Doch Baris weiß noch gar nicht so recht, was er mal werden will! Vor allem: gibt es hier denn keine Pause?
Baris hat seinen Knochen aufgeknabbert. Da muss er unbedingt einen neuen Knochen bekommen. Aber den will Strolchi selbstverständlich erst mal Vorkosten, bevor man ihn seinem Hund auch geben kann!
Am Morgen liegt ein klein wenig Schnee auf dem Laub. Den möchte Baris gern mit rein nehmen, weil er nämlich so schön kühl ist und drinnen ist es eh zu warm. Damit ist Strolchi aber gar nicht einverstanden, denn er hat es sehr gern so warm!
Strolchi findet, Baris sollte jetzt langsam ins Bett kommen. Aber Baris darf nicht ins Bett. Schließlich wird er einmal groß und dann müsste wohl Strolchi mit Herrli und Frauli am Boden neben dem Bett schlafen.
Baris darf mit seinem Frauchen ins Hunde-Wunderland fahren. Das findet er sehr spannend. Vor allem gibt es da auch Katzenklos in pink. So eins würd er dem Strolchi gerne mitbringen!
Strolchi hat heute gekocht. Da ist er sehr stolz. Zumal ja grad keine Küche da ist. Es gibt chinesische Fertigsuppe. Die Tüte hat er höchst persönlich aufgerissen. Und Frauli muss nur noch heißes Wasser drüber gießen.
Als Strolchi sein Bürofrühstück auf dem Schreibtisch aus seinem Fressspiel einnimmt, ist er plötzlich abgestürzt. Da hat Baris aber sofort nachgeschaut, ob sich sein Strolchi auch hoffentlich nicht weh getan hat.
Strolchi findet, es wird höchste Zeit, dass jetzt sein Hund gefüttert wird. Nicht, dass er noch sein Schloss aufisst. Und dann soll Baris natürlich wieder mit Frauli Gassigehen. Dazu hat er aber keine Lust. Strolchi könnte doch auch einmal mit Frauli rausgehen, wenn sie dauernd raus muss!
Was für eine Aufregung! Es ist wieder allerhand passiert bei Strolchi und bei Baris. Da muss Strolchi erst mal etwas essen. Es kann ja nicht sein, dass immer nur der Baris isst! Strolchi muss schließlich auch mal etwas essen! Und nein, der Baris bekommt nix!
Strolchi ist vollkommen erledigt. Dem Baris fällt unentwegt was neues ein. Baris will zum Beispiel jetzt Klopapier zum Gassigehen mitnehmen und als Frauli die Küche malert, möchte er gern die Malerrolle sein. Da hätte Strolchi doch beinahe sein Betthupferl vergessen.
Strolchi hat mal wieder Appetit, die Palme zu essen. Er weiß, dass er das eigentlich nicht darf. Aber wenn Frauli etwas merkt, dann kann er ja sagen: „Das war der Baris!“. Davon ist Baris aber gar nicht begeistert! Er findet das ganz schön gemein!
Strolchi hat große Sorge, ob der Nikolaus denn zu ihm und Baris kommt, denn Baris hat gerade am Nikolaustag nichts anders als Unsinn im Sinn und macht lauter Sachen, die er eigentlich nicht darf!
Endlich ist die neue Küche eingebaut und Strolchi probiert sofort seinen neuen Essplatz aus. Der gefällt dem Baris gut und er möchte seinen Essplatz auf alle Fälle gleich daneben!
Baris hat viertelten Geburtstag und wohnt jetzt genau vier Wochen bei Strolchi. Und zu diesem besonderen Tag bekommt der Baris auch von Strolchis Urlaubsfreundinnen sogar ein besonders schönes Kistl.
Endlich kocht Frauli mal wieder Leckerchen für Strolchi. Das findet er so toll, dass er sich gleich aus dem Dörrofen heraus bedient. Unfertig schmecken sie nämlich auch ausgesprochen gut. Doch Strolchis Frauchen ist gar nicht davon begeistert, dass er alle Bleche abräumt und auf isst, bevor die Leckerchen fertig sind.
Strolchi findet es schön, dass er jetzt endlich mal mit Herrli und Frauli mal wieder Plätzchen backen kann. Aber ausgerechnet die? Das sind die, die Strolchi gar nicht mag!
Strolchi hat große Sorgen, dass das Christkind vielleicht nicht zu ihm kommt, obwohl er ja das ganze Jahr über ausgesprochen brav war. Nur der Baris ist einfach nicht brav!
Endlich ist es so weit! Weihnachten ist da und das Christkind kommt endlich! Strolchi hilft Frauli in der Küche, Baris kann es nicht mehr erwarten und als endlich die Tür vom Weihnachtszimmer aufgeht, da kriegt Baris Angst. Und dann will man auch noch von ihm, dass er ein Weihnachtslied singt. Dabei kennt er doch gar kein Weihnachtslied. Doch zum Glück fällt ihm was ein!
Baris muss zum Tierarzt, damit er seine letzte Impfung kriegt und auch in die Hundeschule darf. Strolchi ist sich aber sicher, dass Baris keinesfalls in die Hundeschule kann. Er muss wohl eher in den Hundekindergarten!
Baris darf zum ersten Mal in die Hundeschule. Er möchte so gern, dass Strolchi mitkommen. Strolchi würde ja gerne. Aber da sind ja so viele Hunde! Und drum geht das leider nicht. Aber so lang Baris in der Hundeschule ist, kann sich Strolchi mal wieder um seine Frisur kümmern!
Da haben wir uns jetz aber schon ganz schön fleißig zusammen durch das Jahr gearbeitet. Zusammen macht es ja auch viel mehr Spaß. Und kaum ist man in dem Jahr so richtig schon eingearbeitet, geht es schon ins nächste Jahr …