Sodala, in diesem Jahr werd ich schon drei und hab Teil 110 bis Teil 224 von meinen schönen Strolchi-Tagebüchern geschrieben. Da guckst Du aber, gell?
Strolchi feiert mit seiner Familie Silvester und hat sich dafür auch richtig schick gemacht. Doch dann bereits am ersten Tag des neuen Jahres wird Strolchi bei etwas erwischt, was alles andre, als in Ordnung ist …
Strolchi hält sein Frauchen ganz schön auf Trab, denn kaum ist er draußen, will er auch schon wieder rein und umgekehrt. Doch eines Tages wollen seine Menschen einen Ausflug machen und sich eine Bibliothek anschauen, dabei hat Strolchi doch seine eigene Strolchi-Bibliothek. Da müssen Herrli und Frauli doch nicht wegfahren.
Strolchi spielt Polizei und will seine Familie fangen, die die Bösewichter spielen soll. Doch leider hat Strolchi keine Sträflingsanzüge. Die braucht er dafür nämlich dringend. Und Blüml braucht er dazu und karierte Tischdecken. So hat er das nämlich in einem Film gesehen.
Der Hausarrest ist für Strolchi gar nicht so schlimm gewesen, denn er hat intensiv mit seinem Frauchen zusammen gespielt und mit großem Glück war der Hausarrest dann auch am nächsten Tag vorbei.
Strolchi beschwert sich, dass er allein im Bad sein will. Schließlich ist das etwas vollkommen anderes, ob er mit Frauchen im Bad ist, oder Frauchen mit ihm …
Strolchi ist empört, denn sein Frauchen koch jeden Tag, aber immer nur das Falsche. Nie kocht sie was, was Strolchi schmeckt. Doch am Ende bekommt er etwas ganz Tolles. Eine eigne riesig große Futterkiste. Aus dieser Kiste schmeckt alles noch viel besser.
Strolchi hat sein Lieblingsbild entdeckt. Darauf sind sehr schöne Vögel. Nur leider hängt das Bild für seinen Geschmack viel zu gerade. Das muss er auf alle Fälle ändern!
Bei Strolchi rührt sich wieder einmal jede Menge und dann will sein Frauli ein Turnier tanzen. Das ist doch selbstverständlich, dass er da mit muss und lässt sich in der Trainingstasche nieder. Doch da drückt etwas ganz unangenehm auf seinen Po …
Strolchis Frauchen ruft: „Jetzt schlägt es aber dreizehn!“, als sie Strolchi auf der Wanduhr sitzen sieht. Doch dabei kann es doch gar nicht dreizehn schlagen, höchstens zwölf.
Strolchi hatte Tantiemen-Zahltag und sein Frauli war beim Einkaufen und sein Lieblingsfutter Sheba war im Sonderangebot, das hat ihm sein Frauli mitgebracht. Doch in der Sheba-Werbung ist immer Petersilie drauf und Petersilie hat Strolchis Frauchen nicht mitgebracht. Da muss er sich was einfallen lassen.
Strolchi geht jetzt jeden Tag in den Friseursalon und holt sich dort seine Leckerchen ab. Doch am Montag hat der Friseursalon geschlossen. Da geht Strolchi erst mal zu Hektor frühstücken und holt sich seine Leckerchen aus dem Friseursalon am nächsten Tag.
Allerhand ist in Strolchis Alltag los. Da kommen seine Menschen erst in den frühen Morgenstunden von einer Party heim, auf die eigentlich er als Ehrengast geladen war. Aber Katzen dürfen da nicht rein. Was für eine Gemeinheit!
Strolchi hilft seinem Frauchen ganz fleißig im Haushalt. Jedenfalls hat er es vor. Doch leider kommt da ein bisschen was dazwischen. Einmal vergisst er es, das andre Mal ist er dazu einfach zu klein.
Strolchi kann sich mal wieder gar nicht entscheiden, was er will, bis er mitkriegt, dass es Frühstück gibt. Schließlich hat er an diesem Morgen erst acht Mal gefrühstückt. Da geht ein neuntes Frühstück schon noch rein.
Strolchis Frauchen ist ganz furchtbar erkältet. Und da Frauli immer sagt, dass alles schneller gehen würden, wenn alle zusammen helfen würden, beschließt Strolchi mit bestem Beispiel voranzugehen, um seinem Frauchen beim gesundschlafen zu helfen. Doch das ist gar nicht so einfach, wie er denkt …
Strolchi hat einen Besen bekommen und mit dem Besen möcht er gerne etwas machen. Nur zusammenkehren will er nicht. Man kann mit einem Besen ja auch ganz andre Sachen machen, doch der Besen scheint kaputt zu sein. Den muss er erst mal reparieren.
Strolchi wartet sehnlichst auf sein versprochnes Fanpostkistl. Bei Wind und Wetter schaut er raus, ob es endlich ankommt. Endlich ist der ersehnte Tag gekommen und dann sind da erst mal nur Sachen für Assira zu sehen in seinem Strolchi-Fanpostkistl.
Strolchi ist noch vollauf beschäftigt mit seinem Fanpostkistl. Aber Frauli muss auch dringend Fensterputzen und es gibt auch sonst jede menge für sie zu tun …
Plötzlich fällt Strolchi ein, dass ja schon wieder ein paar Tage vergangen sind und er ja bald Geburtstag haben muss. Das ist schon morgen und das hat er gleich allen mitgeteilt und sie wollen wissen, ob er eine Party macht. Da gibt es plötzlich furchtbar viel zu planen und vorzubereiten. Doch trotzdem dauert es noch viel zu lange, bis Strolchis großer Tag endlich kommt.
Strolchi hat seinen dritten Geburtstag. Das wurde ja nun auch wirklich langsam Zeit. Was für ein aufregender Tag. Den kann man kaum in Worte fassen. Er bekommt sehr aufregende Geschenke und sogar seine aller erste Geburtstagstorte …
Es gibt große Missverständnisse, die Strolchi sehr zu schaffen machen. Unbedingt muss er diese aus dem Weg räumen und lässt sich zur Entschuldigung etwas ganz besonderes einfallen …
Endlich hört Frauchens Erkältung langsam auf. Diese Erkältungsbäder waren ja die reinste Zumutung. Zum Glück sind die jetzt aus und es gibt wieder einmal ein pinkfarbenes Bad. Das säuft Strolchi gleich vor lauter Freude aus …
Strolchi hat eigentlich ganz andre Pläne, aber dass sein Frauchen Fenster putzt, das findet er dann doch sehr interessant. So rafft er sich auf und hilft und dabei lernt er auch eine ganze Menge …
Strolchi bekommt in einer Mail den Tipp, dass Frauchen Genesungs-Pudding helfen könnt. Das hatte er total vergessen. Er ging davon aus, dass bei Frauchen ausschließlich Petersilie hilft …
Strolchi kann nicht schlafen. Da schlägt ihm sein Frauchen vor, er soll es mal mit Schäfchen zählen probieren. Strolchi will aber lieber seine neuen Flyer zählen. Das ist allerdings doch sehr viel Arbeit und am nächsten Morgen beschließt er, dass er seine Flyer doch alle lieber selbst behalten will …
Strolchi hat sehr viel zu tun, weil er viele Flyer verkauft, die verschickt werden müssen und Frauli packt seinen Flyer-Kunden auch noch ein Geschenk dazu. So gibt es allerhand zu tun. Doch dann belehrt ihn sein Frauchen, dass er sich doch etwas anderes organisieren soll. Er muss nicht alle fünf Sekunden nachschauen, ob etwas verkauft wurde. Und plötzlich hat Strolchi sehr viel Zeit geschenkt bekommen, die er dringend sinnvoll nutzen will. Ein gutes Zeitmanagement ist eben alles.
Jetzt ist Strolchis Herrli krank. Das findet er fantastisch, denn dann ist sein Herrli bei ihm zu Haus und dann kann er ihn von früh bis spät frisieren. Doch das wird auch irgendwann langweilig. So versucht er es mit Katzen-Yoga und zum Glück kommt dann sein neues Erdbeer-Schlafanzügerl ….
Strolchi kennt sich nicht mehr aus. Plötzlich ist er auf Frauchens Schoß und sein Frauchen behauptet, er hat gekuschelt und geschnurrt. Dabei würde Strolchi das niemals machen. Da ist er etwas verwirrt. Und dann weiß er nicht mehr, was er wollte und dann hat er eine Schreibhemmung. Wär er mal lieber Koch oder Müllmann oder Gärtner geworden, als Bestsellerautor mit Schreibhemmung …
Es ist Ostern und der Osterhase war da. Doch Frauchen hat in diesem Jahr nirgendwo Palmkätzchen bekommen. Das ist wirklich eine Katastrophe!
Assira hat 12. Geburtstag. Aber sie mag keine Feier machen. Sie mag nur fressen, schlafen und staberln und zwischendrin ein Schläfchen machen. Aber Strolchis Gebutstagskrönchen will sie aufsetzen. Und dann, dann macht Strolchi noch eine ganz schreckliche Entdeckung. Strolchi hat gar keine Unterhose!
Viel ist los bei Strolchi zu Haus. Wahlen stehen an, da will Strolchi natürlich Europa-Präsident werden und Assira ist nicht gut beinand, was allen große Sorgen macht.
Assira hat einen Speiseplan, der weder ihr noch Strolchi recht gefällt. Außerdem wird im Ort der Maibaum aufgestellt, da will Strolchi natürlich auch unbedingt einen Maibaum haben und dann bringt er seinem Frauchen ein Geschenk, von dem sie alles andre als begeistert ist.
Als Strolchi an seiner Katzenleiter steht, stellt er empört fest, dass da doch jemand ein Stück mit ungewaschenen Füßen rauf gegangen ist. Das riecht er ganz genau. Wer kann das nur gewesen sein?
Strolchi hat immer noch ein Problem mit dem Finanzamtsordner in Fraulis Büro. Und dann stellt er plötzlich fest, dass Frauli und Herrli Hochzeitstag haben. Herrli sagt zu Frauli, dass er sie sofort und auf der Stelle nochmal heiraten würde. Da ist Strolchi natürlich sofort mit dabei, denn bei der Hochzeit seiner Menschen, war er ja noch nicht einmal geboren. Also muss sofort und auf der Stelle nochmal geheiratet werden.
Strolchi ist ganz verzweifelt, denn er ist ja auf eine Party eingeladen. Doch niemand kommt, um ihn wie versprochen abzuholen.
Das lange Regenwetter macht Strolchi müde und er beschließt ins Bett zu gehen. Das hält sein Frauchen für eine sehr gute Idee und beschließt, ihr Buch dort fertig zu lesen, wenn er einmal ein Stückchen rückt. Doch das Buch hat Strolchi sofort in Beschlag genommen …
Es passiert einiges bei Strolchi daheim. Das bringt ihn so durcheinander, dass er statt in seine Tüte unter seine Tüte kriecht. Das passiert ihm sonst eigentlich nie.
Es ist Sommer und die Balkontür ist abends länger auf. Das hat sich Strolchi so gewünscht. Doch jetzt sitzt er da auf seinem Balkongeländer und ihm fällt nicht ein, was er machen soll …
Strolchi muss zum Tierarzt. Das gefällt ihm gar nicht. Außerdem will er nicht in seinem Transportkorb sitzen und die Fahrt zum Tierarzt ist sowieso zu lang.
Strolchi diskutiert mit seinem Frauchen über Bücherwürmer und beschließt, dass zumindest seine Strolchi-Tagebücher sofort eine Wurmkur bekommen müssen. Schließlich müssen er und Assira auch immer eine Wurmkur kriegen. Und außerdem könnte es seine Strolchi-Tagebücher durchaus auch auf Rezept geben.
Bei Strolchi ums Eck ist ein schwerer Unfall passiert, dass sogar der Rettungshubschrauber kommt. Den sieht er sogar vom Balkon aus anfliegen. So gern möcht er ihn fliegen. Doch sein Frauli gibt ihm seinen Führerschein nicht und beharrt darauf, dass er keinen Rettungshubschrauber fliegen kann. Und das, obwohl er doch einen Führerschein hat.
Strolchis Frauchen hat ein Paket dabei, als sie nach Hause kommt und da steht Strolchis Name drauf. Da ist es, sein lang ersehntes Kistl. Da sind auch Sachen in Pink mit drin, die er sofort auspackt und vor lauter Freude über all die schönen Dinge, hätte er beinahe vergessen, dass er ja auch Staberl-Nachschub bekommen hat. Darüber macht er sich dann aber gleich her.
Es ist Strolchi viel zu heiß. Obwohl es so heiß ist, soll er mit seinem Frauchen mit rauf gehen zu seiner Staberl-Schublade, um seine Staberl abzuholen. Eigentlich hätte er sich das anders vorgestellt.
Strolchi hat wieder Fan-Emails bekommen und da wurde ihm eine Pudding-Lieferung angekündigt. Er kann es kaum erwarten, bis er sein Paket bekommt und fängt natürlich sofort an zu warten.
Endlich ist das Puddingkistl angekommen, auf das Strolchi schon seit Tagen so sehnsüchtig wartet, das von seiner neuen Puddingfreundin kommt, die ihm auch ein ganz besonderes Kompliment macht …
Strolchi ist ziemlich angefressen, denn seine Nachspeise hat sich gewehrt und er kommt leicht verletzt nach Hause. Ab sofort hält er nach allem fressbaren ausschau, was sich nicht wehrt, wenn er es essen will. Da wird dann schon auch mal zum Test der Kampf mit einer Kirsche aufgenommen.
Strolchis lang ersehnte Pyjama-Party rückt nun näher. Doch danach heißt es auch, wieder alles auf Vordermann zu bringen, denn seine Menschen kommen wieder zurück. Das ist aber ganz schön viel Arbeit …
Strolchi will unbedingt seinem Frauchen beim Krimischreiben helfen und das, was sein Frauli da zusammenschreibt ist gar nicht in seinem Sinn. Da kommt ja nicht eine einzige Katze in der Handlung vor und Strolchis Frauchen ist auch nicht bereit, den ganzen Krimi umzuschreiben. Da kommt dann nur noch eines in Frage. Strolchi muss einen eignen Krimi schreiben.
Strolchi will in Frauchens Krimi observieren und obduzieren und es ist gar nicht so einfach, dass er sie davon überzeugt.
Strolchi hat Karl Schlängel getroffen und hat beschlossen, ihn mit zu sich heim zu nehmen, weil er sich sehr für seine Tagebücher interessiert. Doch zu spät ist ihm eingefallen, dass bei Strolchi ja auch Strolchis Frauchen wohnt, mit der er beim letzten Zusammentreffen eine nicht so glückliche Begegnung hatte.
Strolchi hat ein echtes Platzproblem. Einfach alles ist ihm zu klein geworden. Jedes Körbchen, jeder Stuhl, außer dem Hundekörbchen passt ihm nichts mehr.
Aber Strolchi hat beschlossen, er schreibt jetzt ein Benimm-Buch. Doch so einfach ist das gar nicht. Was soll man da nur reinschreiben?
Strolchi beschließt, sein Frauchen braucht dringend ein Fitnessprogramm, das er für sie ausarbeitet. Doch sein Frauchen stellt sich ganz unglaublich dabei an …
Strolchi hat wieder sehr viel damit zu tun, sein Frauchen davon zu überzeugen, dass er in ihrem nächsten Krimi eine bedeutsamere Rolle, wie zum Beispiel den Polizeipräsidenten darstellt. Doch mit Strolchis vielen Einfällen kommt sein Frauchen zu nichts. Schon gar nicht zum Schreiben.
Strolchi entdeckt Lavendel auf dem Balkon. Der riecht sehr gut und den muss er natürlich gleich einmal probieren. Zu Strolchis entsetzen schmeckt das aber gar nicht und er muss eine andere Verwendung für den Lavendel finden. Da kommt ihm plötzlich eine hervorragende Idee.
Frauchen fängt zu packen an. Es geht bald in Urlaub. Da packt Strolchi sich gleich selber ein, denn er will ja nicht versehentlich vergessen werden. Doch es gibt auch für Strolchi auch noch allerhand zu tun. Er will ja nicht nur sich, sondern auch noch seine Spielsachen mitnehmen und für Reiseproviant will er diesmal auch noch sorgen.
Endlich ist der große Tag gekommen und Strolchi darf in Urlaub fahren. Natürlich muss er sich vorher noch überall verabschieden und kaum ist er weg, wird er auch schon im Friseursalon vermisst.
An Strolchis ersten Urlaubs-Morgen geht einiges schief. Es gibt keinen Lavendel und dann fängt es auch noch zu regnen an. Doch dann erlebt er eine große Überraschung, denn er macht eine nette Urlaubsbekanntschaft.
Strolchi probt für seinen Einsatz auf den Drachenstich, denn er ist ja die Zweitbesetzung vom Drachen. Man kann nie wissen, wann man da in Einsatz kommt. Allerdings hat er ein paar Probleme beim Feuer speien. Doch Drachen müssen ja zum Glück auch ein paar andre Sachen können …
Strolchi beschließt, er gibt eine Party. Eine Party zu Ehren der besten und einzigen Drachen-Zweitbesetzung mit Steckerl-Maus und alles, was sein Herz begehrt. Da gibt es einiges zu planen und vorzubereiten.
Der Drachenstich kommt im Fernsehen. Den muss Strolchi auf alle Fälle sehen. Doch dass der Drache am Ende des Stücks sterben muss, das hat ihm nie jemand gesagt. Er hat nur seinen Text gelesen und zum sterben hat er definitiv keine Zeit. Vor allem nicht jeden Tag. Vielleicht will er im nächsten Jahr doch eine andre Rolle haben.
Dann muss auch noch Assira an der Leine bleiben, weil sie nicht gefolgt hat. Dann nehmen sie ihr Frauchen eben ausnahmsweise auf einen kleinen Ausflug mit. Aber erst trödelt Frauchen so und dann kommt Strolchi kaum noch hinterher. Nie nimmt jemand auf seine Belange Rücksicht.
Strolchi schmeckt das Wasser aus dem Gartenteich sehr gut. Das hat nämlich Fischgeschmack. Außerdem ist Maus gerade aus. Da braucht er mit seinen Urlaubsfreunden dringend eine Angel.
Auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und Strolchi passt auf, dass er und nichts von seinen Spielsachen im Urlaub versehentlich vergessen wird. Doch auch zu Haus ist es wieder schön und es fällt ihm wieder jede Menge neues ein.
Es gibt Wurstsalat, doch Strolchi ist zum Essen gar nicht eingeplant. Das geht wirklich viel zu weit. Dann versucht er wieder mit seinem Fahrschul-Schild Führerscheine zu verkaufen und da macht er das Geschäft des Tages. Doch irgendetwas irritiert ihn dann daran …
Strolchi hat Hunger. Und da bei seinen Menschen auch grad ein Essen in Vorbereitung ist, teilt er seinem Herrchen mit, dass er heute auf seinem Platz sitzt. Da ist nämlich ein Gedeck und dann hat eben Herrchen heute einmal Pech gehabt.
Doch was ist das da auf Herrlis Teller. Sieht irgendwie nach einer Semmel aus. Doch darauf fehlt definitiv die Wurst.
Strolchi bekommt eine Email und da wird sein nächstes Fanpostkistl angekündigt. Das dauert natürlich mal wieder definitiv zu lang. Und dann will sein Frauli das Körbl wegräumen, in dem er gerade ist. Da wird Strolchi richtig sauer.
Für Strolchi muss irgendwie die Zeit rumbringen, da sein nächstes Fanpostkistl schon gepackt wird. Das ist wie immer gar nicht so leicht, wie es sich anhört. Am liebsten würde er es schon nach sieben Seiten veröffentlichen, damit das Kistl schneller kommt. Allerdings ist sein Frauli damit gar nicht einverstanden und zum Glück fällt ihm zum Zeitvertreib aber noch jede Menge ein.
Da liegt Strolchi ganz unschuldig auf seinem Schrank und plötzlich kommt da ein Staubwedel daher. Was hat sich Strolchi da erschreckt. Und an dem Staubwedel hängt sein Frauli unten dran …
Der Paketdienst hält den Strolchi heute wohl zum Narren. Sie haben eine Mail geschickt, dass sein Fanpostkistl zwischen 9.30 Uhr und 13.00 Uhr geliefert wird. Er wartet und wartet und wartet und dann kriegt er eine Mail, dass sein Kistl schon längst da ist. Da schickt er natürlich sofort Frauli runter und ist völlig baff über das tolle große Kistl. Den Inhalt muss er natürlich sofort überprüfen.
Strolchi wartet auf das nächste Fanpostkistl. Frauli arbeitet. Und das am heiligen Sonntag. Da fällt ihm ein, er hat ja selber noch jede Menge zu tun. Er muss ja noch sein Dankesschreiben fürs gestrige Fanpostkistl schreiben. Da Frauli eh schon am Computer sitzt, diktiert er ihr es direkt. Doch sein Frauli schlägt bei diesem Text nur die Hände über dem Kopf zusammen …
Strolchis Frauchen hat ganz zerraufte Haare. Darüber wundert sich Strolchi sehr. Er möcht am liebsten auch gleich mit Fraulis Haaren raufen. Aber dann lernt er etwas ganz neues kennen, was ihn völlig fasziniert und womit er nicht mehr aufhören will. Er macht nämlich zusammen mit seinem Frauli die Urschreitherapie.
Strolchi hat große Angst, dass er künftig verhungern muss. Da ist er schon sehr erleichtert, dass Frauli mit neuem Katzenfuttervorrat heim kommt und seine Futterkiste auffüllt. Es wäre ja undenkbar, wenn er Hunger leiden müsste.
Da bekommt Strolchi einen so wichtigen Anruf und das von einer Zeitung und dann ist Frauli einfach nicht da. Dabei soll er doch ein Interview geben. Das muss am nächsten Morgen sofort nachgeholt werden!
Bei Strolchi spukt es, als er mit Assira allein zu Hause ist. Und als seine Menschen dann zurückkommen, erzählen sie, dass es bei ihnen auch gespukt hat. Sie freuen sich aber darüber, denn sie haben ein wahres Wunder erlebt. Und eine Lampe, fünfzehn Jahre lang verschollen war, die Frauchen sehr viel bedeutet hat, ist plötzlich wieder da.
Strolchi beschließt, ab sofort zu streiken, weil er gern wieder mal ein Fanpostkistl hätt. Vielleicht kommt es ja über den Bach hinter dem Haus und hoffentlich säuft es nicht ab. Da übt Strolchi sicherheitshalber schon einmal „Pudding über Bord“ zu schreien. Und dann ist Freddy plötzlich verschwunden. Strolchi ist davon überzeugt, dass er sein Pudding-Kistl aus dem Bach geangelt hat und sich jetzt irgendwo den Bauch voll schlägt.
Strolchi wartet sehnlichst auf sein Fanpostkistl. Aber die Kühe um die Ecke haben auch kein Kistl für ihn angenommen. Doch dann, dann ist es plötzlich da. Sein angekündigtes und lang ersehntes Kistl. Und es ist nicht nur Pudding und die Überraschung in Pink darin …
Strolchi ist empört! Sein Frauchen nimmt ein Puddinggelbes Bad. Das kann nur aus seinem Pudding-Vorrat stammen! Dabei ist doch der ganze Pudding seiner!
Strolchis Herrli und Frauli sind zum Essen eingeladen und sitzen aber schon im Auto. Da setzt sich Strolchi auf die Motorhaube und probiert sich als Kühlerfigur aus, denn schließlich will er auch zum Essen mit.
Strolchi berichtet seinem Frauchen, was er interessantes gelesen hat. Katzen sind Blutdrucksenkend und Beruhigend. Das ist nun wissenschaftlich erwiesen. Nur hat sein Frauchen davon noch nichts bemerkt …
Strolchi hat etwas gebastelt, was er seinem Frauchen unbedingt zeigen will, doch die ist grad in die Badewanne gegangen und möchte in Ruhe baden. Doch das sieht Strolchi gar nicht ein.
Herrli hat Geburtstag. Da geht Strolchi doch auch noch schnell einkaufen. Allerdings versteht er nicht, dass er mit seinem Geschenk nicht rein darf und dass Frauli sich weigert, sein Geschenk für Herrli zu verpacken.
Da liegt zu Haus ein Kistl rum, das gar nicht für Strolchi ist. Es kann doch nicht sein, dass außer ihm hier im Hause sonst noch jemand Kistl kriegt. Schließlich ist er der große Kistl-Krieger …
Strolchi ist sehr krank, hat Fieber und ist schwer verletzt. Doch bekanntlich ist nie ein Schaden ohne Nutzen, er bekommt Frühstück im Bett serviert. Das gefällt Strolchi sehr gut und möchte es gern auf Dauer einführen.
Strolchi hat sich von seiner Verletzung und vom Fieber gut erholt und es geht ihm immer besser. Langsam will er aber auch wieder raus. Als er diesen Wunsch äußert, kann er es gar nicht glauben, dass es sein Frauchen ihm erlaubt. Schneller, als sich alle versehen, ist Strolchi wieder ganz der alte.
Es ist Helloween. Und Strolchi hat noch nie Helloween gefeiert. Und das, obwohl er schon drei Jahre alt ist. Und weil an Helloween gruselige Gestalten kommen und Geister, Gespenster und Hexen da hält er schon mal tagsüber ausschau aus einem Baum in Nachbars Garten. Und während er so Ausschau hält, oh schreck, da sieht er auch schon eins …
Strolchi hat furchtbar viel zu arbeiten. Dazu braucht er dringend eine Brille. Dummer Weise sieht er durch die Brille nix. Da schiebt er sie auf´s Hirn. Das hat er bei seinem Frauchen auch schon so gesehen. Doch als sein Frauchen fragt, was er mit der Brille auf dem Hirn will, da sagt er nur, da werden seine Gedanken größer. Denn als er sie vor den Auten hatte, war da auch alles viel größer. Wie soll das so also so auch anders sein?
Wieder einmal lässt sich der Postbote entsetzlich viel Zeit, bevor er zu Strolchi kommt. Und weil das so lang dauert, hält Assira drinnen Wache und Gandalf ist auf dem Misthaufen beim Nachbarn als Wachposten aufgestellt und Strolchi kontrolliert. Zum Glück hat Gandalf das Eintreffen des Postautos dann nicht verpennt. Aber nur, weil Strolchi so gut aufgepasst hat, dass jeder seinen Posten hält.
Im ganzen Dorf hat sich schon herumgesprochen, dass Strolchi und Assira so schöne Adventskalender bekommen haben. Jetzt wollen alle Raistinger Tiere Adventskalender haben. Alle Katzen, Hunde, Kühe, sogar ein Rabe.
Strolchi will sofort seinen Adventskalender. Und weil er den nicht kriegt, fängt er „O Tannenbaum“ zu singen an. Er hört erst wieder auf, wenn er seinen Adventskalender wieder hat! Und er kann sehr lange singen. Zur Not auch bis zum ersten Dezember.
Da liegt plötzlich ein toter Vogel im Schlafzimmer. Aber Strolchi kann es nicht gewesen sein, denn er ist drin und die Balkontüre ist zu und dann kommt auch noch die Polizei. Aber Strolchi hat zum Glück ein Alibi!
Strolchi fängt sein 200. Tagebuch an. Er hat also ein Jubiläum. Eigentlich hat er sich das ganz anders vorgestellt, nämlich mit Geschenken. Aber Frauli hat nur anderes im Sinn und macht überall nur Unordnung. Jetzt hat er nicht einmal eine anständige Kulisse für seinen Jubiläumsband.
Strolchi stellt einige Überlegungen an, wie er von dem einen Balkon auf den anderen Balkon rauf kommt. Das einzige Hindernis ist lediglich das Katzennetz, das immer noch da oben ist …
Endlich ist es soweit. Die Gerüstbauer sind gekommen, um Strolchi eine gigantische Strolchi-Katzenleiter aufzubauen. Frauchen baut das Katzennetz vom Balkon ab und Strolchi hat auch sofort eine Idee für eine neue Verwendung für das ungeliebte Netz.
Endlich ist es soweit und Strolchi kann das Baugerüst am Haus genaustens inspizieren. Da gibt es ja so viel, was man da so spielen kann. Doch leider stellt sich Frauli beim Spielen nicht gut an …
Die Maler sind gekommen und Strolchi folgt ihnen von Fenster zu Fenster auf Schritt und Tritt. Doch plötzlich sind sie verschwunden. Frauli sagt, sie haben Feierabend gemacht. Dabei hätte er doch genügend Katzenkörbchen für seine neuen Freunde, damit sie bleiben können.
Strolchi sieht ja gar nicht ein, dass er sein Kistl drinnen entgegennimmt, wo er doch jetzt ein so schönes Gerüst am Haus hat. Und ob er nochmal die Gelegenheit hat, ein Kistl auf einem Baugerüst auszupacken, das ist schließlich nicht sicher.
Gandalf hat seinen ersten eigenen Pudding selbst verdient. Und das nur, indem er auf seinem Misthaufen rumliegt. Strolchis Frauli muss ihm den Pudding rüber bringen. Aber sie stellt sich ja wo was von an. Sie kommt einfach nicht über das Garagendach drüber geklettert. Und dann hat sie auch noch etwas daran auszusetzen, als Strolchi unter seiner neuen Kuscheldecke liegt …
Strolchi ist sehr traurig, weil seine Malerfreunde fertig sind. Doch er macht noch einen Kontrollgang über das Gerüst ums Haus. Und als er zu einem Fenster reinschaut, ist er völlig überrascht. Da drin sieht´s ganz genau, wie bei ihm zu Hause aus.
Strolchi ist es so langweilig, jetzt wo seine Malerfreunde weg sind. Da kommt es ihm sehr gelegen, dass sein Frauchen ein Geschenk einpackt. Da muss er natürlich helfen. Allerdings ist sein Frauchen nicht so recht beglückt und da hat Strolchi furchtbar Angst, dass der Nikolaus jetzt vielleicht doch nicht zu ihm kommt …
Da kommt ein Paket, auf dem definitiv Strolchis Name steht. Aber Frauli will es ihm nicht geben und schon gar nicht aufmachen. Dann geht Strolchi trotzig raus. Aber was ist in der Zwischenzeit aufregendes passiert?
Endlich ist der erste Advent und Strolchi und Assira dürfen das erste Türchen von ihrem Adventskalender aufmachen. Doch das ist schwerer, als gedacht.
Heut darf Strolchi sein zweites Türchen vom Adventskalender aufmachen. Das geht schon ein wenig leichter. Dann kommen sogar seine Malerfreunde wieder und er hilft ihnen ganz eifrig. Denn diesmal sind sie sogar bei ihm drinnen.
Nichts ist für Strolchi anstrengender, als das Warten auf das nächste Adventskalendertürchen und auf den Nikolaus. Da braucht selbst Assira eine Portion Geduld …
Erst soll Assira mit Frauli Gassi gehen, bevor das vierte Türchen des Adventskalender aufgemacht wird. Aber die beiden sind so lahm, das muss ihnen Strolchi erst mal Beine machen …
Was für eine Zumutung. Strolchi darf nicht raus, weil sein Frauchen den ganzen Tag nicht zu Hause ist, weil sie befürchtet, dass Strolchi bei den winterlichen Temperaturen sonst mit dem Po festfriert, wenn er auf sie wartet. Sogar mit dem Adventskalender muss er warten, bis sein Frauli wieder da ist. Doch zum Glück hat er ja viel Beschäftigung.
Der Nikolaus lässt in diesem Jahr ganz schön auf sich warten. Im Friseursalon bei Strolchis Freunden war er schon. Da ruft er den Nikolaus doch sofort an. Doch dieser hat noch einen spontanen Spezialauftrag in Sachen Assira bekommen. Der braucht einfach noch Zeit …
Strolchi sitzt auf seinem Gerüst und von da sieht er, dass seine Kumpels den Nikolaus am Vorabend auch alle nicht mitbekommen haben, denn sie machen sich erst jetzt über ihre Nikolaus-Näpfe her.
Es kommt eine neue alte Spülmaschine zu Strolchi nach Haus und die ist wieder mal nicht pink …
Strolchis Frauchen bringt den Christbaum heim. Natürlich hält er auch sofort Ausschau nach dem Christkind.
Was ist denn da? Da sind Leute da, die einfach Strolchis Klettergerüst abbauen. Das ist eine Katastrophe, denn über sein Klettergerüst hat er eine Nachbarin besucht, die auch Autorin ist. Da konnten sie durchs Fenster immer Fachgespräche führen.
Strolchi findet eine Falte im Katzen-Netz. Das geht natürlich gar nicht!
Herrli und Frauli schleppen den Christbaum ganz nach oben ins Wohnzimmer. Doch irgendwas stimmt dieses Jahr nicht mit dem Christbaum …
Es gibt so viel zu tun! Kochen, putzen, Christbaum schmücken … Irgendwann ist Strochi vor lauter Erschöpfung einfach eingeschlafen …
Jetzt machen Herrli, Frauli und Assira einen Weihnachtsbesuch und Strolchi soll dableiben und nach dem Christkind Ausschau halten. Doch, als sie wieder da sind, ist immer noch kein Christkind in Sicht. Das liegt wohl daran, dass Strolchi dieses Jahr so brav war, dass es mit allem so lang braucht …
Strolchis Frauchen bildet sich ein, dass er zum Tierarzt muss. Das sieht Strolchi aber gar nicht ein. Er muss sich dringend etwas einfallen lassen.
Hab ich auch alle puddinggelben Sterne?
Ja? Dann geht es hier zu meinem nächsten Jahr!