Strolchis Tagebücher 2018

Ui! Jetz hab ich ja in diesem Jahr noch mehr Tagebücher geschrieben, als letztes Jahr! Nämlich Teil 39 bis Teil 109!

Weil aber auch so unglaublich viel in meinem schönen Leben passiert!

Aber ich bin ja jetz schon zwei!

Du kannst ja durchaus selber weiterlesen. Dann weißt Du nämlich mehr!

 

 

Strolchi muss sich als erstes vom Weihnachtsabend ausruhen. Der war schon ziemlich anstrengend. Aber dann kommt auch noch ein Nächtigungsbesuch, der so laut schnarcht, dass sich Strolchi erst einmal die Ohrenstöpsel der Frau am nächsten Tag aneignen muss, damit er seinen Schlaf findet. Am Silvester-Morgen stürzt Frauchen vom Klo, dann knallt es in der Nacht, dann ist das neue Jahr gekommen. Doch auch im Neuen Jahr fällt Strolchi ganz viel neuer Unfug ein.

 

Strolchi will jetzt unbedingt Pirat sein und er hat sogar das passende Outfit dafür bekommen. Es ist nämlich bald Fasching und er darf eine Anprobe machen. Nur Herrchen ist mit dem Piraten-Gesicht nicht ganz zufrieden, so muss Strolchi den richtigen Gesichtsausdruck üben. Das ist schwerer, als er glaubt.
Und da er ein richtiger Pirat sein will, ergreift er die Chance, wieder ganz hoch oben unter dem Dach zu sitzen und will dort Pirat sein üben.

 

Strolchi traut seinen Augen nicht. Da haben seine Menschen ihm auf dem Balkon ein Katzendach gebaut. Jetzt kann er nicht mehr hoch oben auf dem Balken sitzen. Aber es lässt sich mit dem Katzennetz auch einmal was andres interessantes anstellen …

 

Strolchi hat sehr viel zu tun. Er heimwerkert mit Herrchen, dann geht er zur Polizei, Fasching ist und Frauchen hat Geburtstag. Doch was soll er ihr nur schenken? Er überlegt hin und er überlegt her. Die rosa Spielmaus braucht er noch, sein Futterturm macht ihm ganz großen Spaß und seine Rennbahn braucht er selber noch. Doch da kommt ihm die perfekte Idee …

 

Frauchen hat einen ganzen Packen Hundekacketüten in der Waschmaschine mitgewaschen. Da siniert Strolchi über das, was Menschen mit Hunden mit diesen Tüten machen und wohin das führen wird.
Es fällt ihm aber auch ein, dass Prinzessin spielen etwas unglaublich schönes ist und bei seinen Streifzügen durch sein trautes Heim entdeckt er laufend Neues.

 

Strolchi beschließt, mit Assira und Frauchen zusammen Gassi zu gehen und sie diesmal zu begleiten. Er hat es ja schon einige Male versucht, aber Frauchen hat es niemals zugelassen wegen der Autos, die gefährlich sind. Doch diesmal folgt er ihnen, ohne dass sie es verhindern kann. Schließlich hat bewiesen, dass er genau weiß, wie man sich im Straßenverkehr verhält. Also absolut kein Grund für ihn, nicht mitzugehen und bei diesem Spaziergang nicht mit dabei zu sein.

 

Strolchi hat wieder etliches zu tun. Und plötzlich entdeckt er, dass er vor seinem Körbchen ein paar Mausmikrofone stehen hat. Die müssen natürlich sofort ausprobiert und eingesetzt werden und es beginnt ein großes Abenteuer.

 

Strolchi ist voller Aufregung, weil er bald seinen zweiten Geburtstag hat. Doch das Warten auf diesen Tag ist einfach unerträglich.

 

Endlich ist es soweit. Strolchi hat seinen zweiten Geburtstag. Doch seine Menschen denken gar nicht daran, eine Minute nach Mitternacht schon wieder aufzustehen, wo sie doch eben erst ins Bett gegangen sind. Dabei setzt Strolchi alles dran, sie davon zu überzeugen.
Erst um fünf Uhr morgens hat er sie dann endlich umgestimmt und ein aufregender Geburtstags-Tag beginnt. Seine sehnlichsten Wünsche erfüllen sich. Und das nur, weil er Geburtstag hat. Den zweiten wohl bemerkt.

 

Nun ist es höchste Zeit, dass Strolchi das Geburtstagsfrühstück mit seiner Familie nachholt, das er an seinem Geburtstag verpasst hat und er entdeckt viele neue Dinge, die sein Frauchen macht und ihm nicht unbekannt sind. Doch plötzlich wecken genau diese Dinge auf einmal sein Interesse. Aber Strolchi möchte am liebsten weiter Geburtstag feiern immer wieder und wieder. Doch dass er auf seinen nächsten Geburtstag dann noch 51 Wochen warten soll, das kann und will er nicht verstehen, denn das ist definitiv zu lang. Was soll er bis dahin nur machen?

 

Es ist wieder sehr viel los bei Strolchi, denn Gandalf traut sich endlich mal zu ihm die Katzenleiter rauf, um Strolchi zu Haus abzuholen. Außerdem möchte er einmal Strolchis Schlafanzügerl sehen, von dem er Gandalf schon sehr stolz erzählt hat, denn er besitzt im Gegenzug zu Strolchi nicht einen Schlafanzug.

 

Das Osterfest rückt näher und seine Menschen wollen in diesem Jahr nicht auf ihren Osterstrauß verzichten. Aber Strolchi hat ja die Probe mit den Christbaumkugeln zu Weihnachten bestanden, so beschließen sie, man kann´s ja mal probieren.
Strolchi bekommt auch seine ganz eigene Osterkarte geschickt und darin steht, er sei Löwe und könnt es locker noch bis Minister bringen. Und genau das ist nun Strolchis großes Ziel. Strolchi will Minister werden …

 

Es ist wieder jede Menge los bei Strolchi. Es gibt die letzten Ostereier, Strolchi hilft seinem Frauchen, das Auto zu putzen und entdeckt dabei ein Dach, auf dem er bislang noch nie gewesen ist. Das muss natürlich auch erklommen werden, wo jetzt schon mal die Gelegenheit da ist.
Außerdem wagt er einen neuen Versuch, mit seiner Hündin und Frauchen Gassi zu gehen. Diesmal muss er es schaffen, dass er von seinem Frauchen nicht entdeckt wird und entwickelt eine Technik, ihnen zu folgen. Doch unentdeckt bleibt er auch diesmal nicht. Er muss an seiner Technik weiter feilen. Doch er tritt den Beweis an, dass er ein echter Löwe ist …

 

Assira hat ihren 11. Geburtstag und der muss natürlich auch gefeiert werden. Allerdings passiert das nach Assiras Vorstellungen, die nicht ganz mit Strolchis übereinstimmen.
Dann wird Strolchi mit einem Buch ertappt. Es geht dabei um Anstand. Das war wohl ein Versehen.
Und dann fährt Frauchen sich schon wieder einmal fortbilden. Strolchi findet, Nahbildung wär sehr viel besser, dann wär sie nämlich da.
Aber das Beste – Strolchi hat seine erste Signierstunde.

 

Strolchi hat mal wieder einen Pannentag, an dem alles schief geht. Doch wie beruhigend ist es für ihn, dass Frauchens Tag auch nicht wirklich besser ist …

 

Strolchi erfährt von einem Schokoladensee. Da will er natürlich unbedingt, sofort und auf der Stelle hin.
Außerdem ist ein ganz besonderer Tag, an dem es auch Geschenke gibt. Nur nicht für ihn. Herrli und Frauli haben Hochzeitstag. Dabei ist er doch auch mit Herrli und Frauli verheiratet. Ganz bestimmt aber eingeboren. Also ist er ein Eingeborener und hat auch Anspruch auf Geschenke.

 

Strolchi hat sehr aufregende Tage. Seine ganze Familie ist in Sorge um Assira. Dann beschließt Strolchi, dass er Kapitän sein will und er beschließt außerdem, dass er seine Familie von nun an ernähren wird. Da macht er sich auf …

 

Assira geht es wie durch Zauberhand wieder gut, was wohl nur an der bloßen Terminvereinbarung beim Tierarzt liegen kann. Darüber sind alle jedenfalls sehr froh und so kann Strolchi nicht von neuem Blödsinn abgehalten werden. Und dann hat Strolchi eine neue Geschäftsidee, wie er Pudding verdienen kann …

 

Es ist Zahltag und Strolchi kann es nicht schnell genug gehen, bis sein Frauchen sich auf den Weg macht, seinen Puddingvorrat aufzufüllen, weil viel ist nicht mehr da. Und der Tag drauf ist Feiertag und wenn da kein Pudding da ist, dann ist das alles andre, als ein Feiertag.
Als sein Frauchen dann zurück kommt, ist die Freude groß. Es wird abgezählt, nach zusätzlichem Platz ausschau gehalten, wo man noch Pudding bunkern könnte und es gibt noch weitere Überraschungen, die Strolchi sich selbst verdient hat …

 

Strolchi hat wieder eine aufregende Zeit. Er geht jetzt auf Löwen-Safari. Schließlich ist er ja ein Löwe.
Dann spielt er mit Assira und seinem neuen Hut Rotkäppchen. Assira ist der böse Wolf. Aber das wird Strolchi dann doch ein wenig unheimlich.
Und plötzlich geht Strolchis großer Traum von einem eigenen Haustier in Erfüllung. Nun brütet er und geht auf Mäusejagd.

 

Strolchi hat einen ganz unglaublichen Tag erlebt. Er bekommt eine echte Strolchi-Fanpostkiste von jemandem, den er gar nicht kennt. Strolchi ist außer sich vor Begeisterung. Ein wahrer Glückstag. Doch auch Assira ist von seiner Fanpostkiste mehr angetan, als dass es Strolchi recht ist.

 

Strolchi hat beschlossen, er schreibt einen Brief. Einen an seinen Pudding schickenden Fan und dann hat er die Idee und schreibt auch gleich noch eine Email, denn er hat beschlossen, er will einen Pudding-Werbevertrag haben. Dann nimmt das Warten seinen Lauf …

 

Strolchi hat allerhand zu tun, denn er hat immer noch keine Mail bekommen. Dann will er telefonieren, kennt aber die Nummer nicht. Doch dann hat Strolchi eine Glorreiche Idee. Sein Anliegen muss per Post beantwortet werden. Etwas so wichtiges kann nur mit der Post kommen. Doch wo soll er nur anfangen, seine Post zu suchen …

 

Strolchi will mal Drache sein. Aber sein Frauchen meint, er sieht eher aus wie Robin Hood. Das ist Strolchi aber ganz egal.
Jedenfalls bis zu dem Tag, als er wieder mal zum Tierarzt muss. Es ist nicht schlimm, aber Strolchi hat eine Spucke-Allergie …

 

Strolchi hat allerhand zu tun. Er will jetzt auch Strolchi als Hörbuch machen. Das ist ganz schön schwer. Vor allem bis man erst einmal mit dem Aufnehmen anfangen kann. Ausgerechnet da, als er damit starten will, fängt die Komplette Nachbarschaft mit Rasenmähen an. Einer nach dem anderen. Und dann, als er endlich starten kann, hat er es sich nicht so schwierig vorgestellt.

 

Dauernd will Frauchen Kletten aus Strolchis Pelz raus machen. Dabei war es doch so anstrengend, sie da erst einmal hineinzukriegen. Frauli versteht nicht, dass das Lockenwickler sind und ausschließlich dem guten Aussehen dient.

 

Strolchi bekommt Post und es wird ihm angekündigt, wenn er Band 75 veröffentlicht, bekommt er das nächste Fanpostkistl. Sofort beschließt Strolchi, es muss keinen Band 65 geben, er veröffentlicht gleich Band 75 und überhaut schreibt er nur noch Bände 75, wenn diese Puddingkistl bringen.

 

Strolchi schläft im Postkörbchen ein, woraus der Postbote stets die Post mitnimmt. Das gefällt Strolchis Frauchen gar nicht und Strolchi hat einen Post-Traum.
Strolchi ist baff, wie viel Arbeit so ein Hörbuch macht und wie viel Programme man dazu braucht … Dann hat er mit seinem Frauchen zusammen auch noch einen Unfall. Doch zuguter letzt schmiedet Strolchi große Pläne, denn sein Frauchen hat Hühner-Aufsicht nebenan. Da gibt es für Strolchi sehr viel vorzubereiten.

 

Strolchi ist entsetzt. Sein Frauchen trägt seine Näpfe und sein Katzenfutter aus dem Haus. Aber er hat ja zusammen mit seinem Frauchen Hühnerdienst. Und Frauchen hat gesagt, die Verwandschaft muss auch etwas zu futtern bekommen. Doch rasch ist Strolchi für sie der große Gönner und er darf sogar auf einen nächtlichen Ausflug mit seinem Papa mit.

 

Strolchi beschließt einmal Montag zu haben, weil Montags nirgendwo frisiert wird. Das hat er nur seinem Herrchen nicht gesagt, der hat dann glatt verschlafen, da ihn Strolchi jeden Tag frisiert, Montag oder nicht. Es ist allerdings so heiß, da hat Strolchi auch am Dienstag noch Montag, am Mittwoch, am Donnerstag und Freitag.
Doch dann, dann packt Frauchen einfach einige seiner Spielsachen weg. Warum macht sie das nur? Strolchi hat gar nicht die Absicht, auszuziehen.

 

Strolchi ist in heller Aufregung, da er endlich in Urlaub fahren will. Aber das dauert alles definitiv zu lange.
Doch noch vor der Abfahrt zeigt Strolchis Feuerspuck-Probe einen ganz großen Erfolg. Der Regisseur hat ihn zum Probespucken eingeladen, dann darf er erste Zweitbesetzung sein …

 

In den frühen Morgenstunden beschließt Strolchi für seine Drachenrolle zu proben. Er ist der größte Drache, den die Stadt je gesehen hat. Er springt aufs Sofa, auf den Schrank, er brüllt, spuckt feuer, hüpft weiter. Und dann passiert bei Strolchis Probe ein sehr großes Missgeschick …

 

Strolchi weiß, was sich gehört und will sich persönlich für sein Missgeschick entschuldigen. Er hat zusammen mit Assira überall gesucht, aber niemanden gefunden. So bleibt nix andres, als zu spielen. Doch Assira kann gar nicht auf Bäume klettern. Damit hat Strolchi nicht gerechnet. Assira kann doch sonst so viel.

 

Strolchi verschafft sich nun im Spiel die Hauptrolle. Er wartet doch nicht, bis der Hautdarsteller, der Drache, endlich einmal ausfällt. So spielt er sein eignes Stück. Doch er ist ganz erstaunt, was da alles mit dazu gehört, bis man ein Stück aufführen kann.

 

Strolchis Frauchen wird von einem Drachen angegriffen. Da muss er eingreifen und sein Frauchen retten. Sein Urlaub geht zu ende, was ihm alles andre als gefällt. Er möchte gerne dableiben …

 

Strolchi hat sich zu Hause wieder gut akklimatisiert und die Ideen gehen ihm nach wie vor. Nun besteht er auf eine Gutenachtgeschichte …

 

Strolchi wartet sehnsüchtig auf sein nächstes Fanpostkistl, doch es will und will nicht kommen …

 

Der lang ersehnte Tag ist da. Das nächste Fanpostkistl ist gekommen. Eine mächtig große Kiste, die neben Pudding noch jede Menge mehr enthält. Zu guter letzt muss Strolchi auch noch signieren, weil ihm ein Buch zum signieren mitgeschickt wurde. Das gefällt ihm erst gar nicht, doch dann mag er nicht mehr aufhören zu signieren …

 

Es hat angefangen zu regnen und will einfach nicht mehr aufhören. Ein ziemlich müdes Wetter. Doch Strolchi will unbedingt einen Ausflug machen.

 

Es wurde ein Anschlag auf Strolchi verübt. Er und seine Menschen sind ausschließlich nur noch müd. Das muss mit seinem Fanpostkistl zusammenhängen. Da ist sich Strolchi sicher …

 

Strolchi beschließt seinen Bücherverkauf anzukurbeln und entpuppt sich eines Nachts zum Marktschreier. Komisch ist nur, dass niemand kommt. Dann hat sein Fanpostkistl-Gemeinde richtig Pech und Strolchi muss neue Kerzen in der Kirche anzünden, damit die Pechsträhne bei seinen Fans endlich mal ein Ende nimmt. So bittet er den lieben Gott um einen Rabatt, weil so viel gar nicht in seinem Sparbüxl drin ist.

 

Strolchi hat mit seiner eignen Website alle Hände viel zu tun. Doch das ist alles so viel Arbeit, dass ihm dabei schnell langweilig wird. Es dauert für ihn definitiv zu lange. Doch am Ende ist er ganz schön stolz.
Dann zieht bei ihm zu Hause noch ein Löwe ein. Einer, der ihn in manchen Angelegenheiten doch ganz gut vertreten kann.

 

Strolchi hat ein ganz schreckliches Gefühl. Und am nächsten Morgen wird es wahr. Seine Website ist weg … Das ist eine absolute Katastrophe. Schließlich will er ja mit seinen Werbeverträgen Katzenpudding verdienen damit …

 

Endlich ist Strolchi wieder online. Die ganze Nacht hat Strolchi mit Rüdiger daran gearbeitet. Aber dann beschwert sich Frauli, dass sie einfach durchgestrichen ist. Aber das ist ja eigentlich ganz klar, weil es Strolchis Website ist.

 

Strolchi kann etwas ganz Besonderes. Strolchi kann Dreck ganz einfach wegschlafen. Hat er geschlafen, ist der Dreck weg. Damit brüstet er sich sehr und tritt auch den Beweis an.

 

Strolchi entpuppt sich als Frauchens große Hilfe, denn er beschließt, dass er seinem Frauchen ab jetzt beim Bügeln hilft.
Wie gut, dass Strolchi nicht leicht abzulenken ist und so stets mit so viel Ausdauer bei einer Sache ist …

 

Strolchi kommt nach Hause und braucht Sauce, Majo und Ketchup. Das ganze in Döschen zum Mitnehmen bitte. Diese Bitte macht sein Frauchen etwas sprachlos. Was es mit diesem Wunsch wohl auf sich hat?

 

Strolchi hat alle Hände voll zu tun. Er erobert Assiras Hundeknochen, spielt Löwe, lässt sein Frauchen für Assira einkaufen und inspiziert dann alles ganz genau. Doch das ist lang nicht alles, was er alles zu machen hat …

 

Strolchi kann sein Frauchen absolut nichts recht machen. Schließlich hat er seine eigenen Belange und auf die könnt sein Frauchen durchaus auch mal Rücksicht nehmen.

 

Strolchis Frauchen will einfach keine Maus. Sie ist ein echter Maus-Banaus! Und andauernd kriegt er auch zu wenig Pudding. Er muss also dringend sein Frauchen reparieren. Dann bringt sie ihm auch noch ein Bügeleisen mit und Strolchi muss anfangen zu bügeln. Das ist gar nicht so einfach, wie es bei Frauchen immer aussieht …

 

Strolchis Frauchen ist am rumwerkeln und als er fragt, was sie da macht, sagt sie ihm, dass sie Herrchens Geburtstagsgeschenk einpackt. Da muss er ganz dringend los, um seinem Herrchen auch ein Geburtstagsgeschenk zu besorgen und Frauchen muss unbedingt das Geschenkpapier draußen liegen lassen. Das braucht er schließlich noch.

 

Strolchis Frauchen räumt um und auf und um und auf. Dann kommt Strolchi auf die Idee, auch ein wenig um- und aufzuräumen. Dabei entdeckt er haufenweise Sachen, die er schon längst vergessen hat und er stellt fest, auf- und umräumen ist gar nicht so schlecht. Er will nun öfter aufräumen.

 

Strolchi passt die Farbe von Frauchens Badewasser gar nicht. Er will pinkes Badewasser haben. Aber mit rein will er dann doch nicht. Dass sein Frauchen Seneca liest, das passt ihm auch nicht. Er findet, sie sollte Strolchi-Tagebücher lesen, was prinzipiell ja keine schlechte Idee ist, wenn man sie nicht schon alle auswendig kennt. Und da es an diesem Tage regnet, beschäftigt Strolchi sein Frauchen sehr. Er diktiert ihr eine Geschichte, aber an allem hat sie etwas auszusetzen …

 

Es ist regnerisch und kalt. Der Herbst ist jetzt gekommen und es ist absolut kein Rausgeh-Wetter. Da bleibt Strolchi lieber drin und muss sich da beschäftigen. Es ist ja nicht so, dass es Zuhaus nix spannendes zu machen gäb. Doch damit bringt er seine Menschen an den Rand des Wahnsinns…

 

Strolchi ist ein klein wenig krank. Da gibt ihm sein Frauchen gar keinen Pudding in den Napf nur Sachen, die er gar nicht mag. Doch dann stellt sich raus, Frauchen und er machen gutes Teamwork. Frauchen isst die gesunden Sachen, die Strolchi nicht mag und er wird gesund, obwohl er letztendlich trotzdem sein geliebtes Katzenfutter und natürlich Pudding kriegt. Kaum wieder fit, hat wir wieder alles Mögliche auf seinem Tagesprogramm. Denn mit Strolchi wird´s nie langweilig.

 

Strolchi hat zufällig erfahren, dass er vor seinem nächsten Fanpostkistl schon ein Vorschusskistl kriegt. Und von da an wartet er und hat die tollsten Ideen, wie er noch schneller daran kommen könnt, denn einfach nur zu warten ist ihm definitiv zu langweilig und dauert auch zu lange.

 

Endlich ist der große Tag gekommen, Strolchis Vorschuss-Fanpostkistl ist endlich gekommen. Aber diesmal dauert alles so entsetzlich lang. Vor allem, bis Frauli den Inhalt endlich rausrückt. Doch dann, endlich kommt der große Moment und ein großer Wunsch geht für ihn in Erfüllung.

 

Strolchi ist wieder einmal sehr geschäftstüchtig. Und er stellt eines Abends fest, dass Assiras Futtertonne leer ist. Sein Frauchen muss dringend Nachschub für Assira besorgen. Das tut sie auch am nächsten Tag und als sie mit den Einkäufen nach Hause kommt, wird es richtig spannend …

 

Endlich hat auch Assira ihr Minister-Plakat bekommen und Strolchi hat furchtbar Langeweile. Dazu hat er einen Dachschaden und sinniert darüber, was ihm der Nikolaus so alles bringen könnt.

 

Frauli hat in ihrem Geschäft grad nix wie Ärger. Da will Strolchi ihr unbedingt helfen. Sein Frauli sagt nämlich, dass in ihrem Bauch Alarmglocken schrillen. Doch Strolchi kann in Frauchens Bauch absolut nix hören …

 

Strolchi muss seinen Fressnapf für den Nikolaus abgeben. Das hat er grad noch in letzter Sekunde mitgekriegt. Denn Weihnachten steht vor der Tür. Das riecht Strolchi ganz genau, als Frauli voll bepackt nach Hause kommt.

 

Es ist der erste Dezember und der letzte Termin, dass Strolchis Fressnapf beim Nikolaus abgegeben werden kann. Er ist sehr besorgt, dass Herrli den weiten Weg zum Nikolaus auch findet. Doch dann erlebt er eine große Überraschung.

 

Das Warten auf den Nikolaus ist einfach unerträglich! Die Tage, bis er kommt, wollen einfach nicht vergehen. Doch Strolchi lässt sich nicht unterkriegen. Er hält tapfer durch. Er erinnert sich sogar, wo ihm der Nikolaus im letzten Jahr die tollen Sachen alle hingestellt hat und richtet sich gleich darunter den perfekten Warteplatz.

 

Endlich ist der Nikolaustag gekommen. Doch es dauert ewig, bis es endlich Abend ist und dann, dann bringt der Nikolaus zu Strolchi und Assira einen großen Sack …

 

Strolchi entdeckt den Christbaum auf dem Balkon und möchte ihn am liebsten sofort schmücken. Doch sein Frauli sagt, das ist noch viel zu früh. Am 7. Dezember schmückt man noch keinen Christbaum. Doch zum Glück weiß Strolchi, sich auch anderweitig zu beschäftigen und übt schon einmal das Lied für´s Christkind …

 

Strolchi hat sein versprochenes Fanpostkistl bekommen. Er ist baff, was darin wieder für Überraschungen lauern …

 

Es ist eine turbulente Zeit und dann bleibt der Schnee auch noch auf dem Boden liegen, so dass Strolchi kalte Füße kriegt. Da ist es viel gemütlicher, den Schnee von drinnen anzuschauen.

 

Strolchi überlegt, wo die Einflugschneise vom Christkind sein könnte, denn er würd es dieses Jahr so gerne einmal sehen …

 

Weihnachten rückt immer näher. Der Christbaum gehört geschmückt und Strolchi muss genau planen, wie das Christkind kommt. Der Christbaum muss auch gut gesichert werden, es gibt wirklich viel zu tun am Tag vor Heilig Abend und am 24. Dezember selbst. Doch Strolchi bekommt alles hin und dann kommt der große Moment, auf den er so lang gewartet hat …

 

Da hat das Christkind doch ganz aus versehen was bei Gandalf zu Hause für ihn abgegeben. Dabei weiß es doch, wo er wohnt. Dort war er doch nur die ersten zehn Wochen seines Katzenlebens. Zum Glück bringt es aber gleich am ersten Tag Schinken-Frauli zu Strolchi rüber. Außerdem müssen alle neuen Spielsachen noch intensiv bespielt werden.

 

Strolchi diktiert seinem Frauchen ein Dankesschreiben, weil sie das einfach nicht so richtig kann. Mit „lieber Strolchi“ würde sie anfangen. Das ist keine würdevolle Anrede für einen Bestseller-Autor und weltbesten Kolumnen-Schreiber, wie Strolchi es ist. Schließlich ist er der Verfasser von Weltliteratur und wird mit seinen Tagebüchern bestimmt in die Geschichte eingehen.

 

 

So, und jetz meine puddinggelben Sterne und weiter geht´s dann hier!