Frauli hat einen Termin und Baris muss da mit, damit Frauli nicht so dumm aus der Wäsche schaut und dann darf der Baris im Anschluss auch noch einen Ausflug machen. Strolchi ist sehr froh, als dann alle endlich wieder zu Hause sind.
Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.
Mehr zum Inhalt:
Strolchi beschwert sich, wo der Baris schon wieder ist. Er will ja nicht schon wieder seine ganze Arbeit machen. Doch Baris ist sehr müd und braucht dringend noch ein Betthupferl. Und er findet, Frauli kann ihm Strolchis Betthupferl dann auch gleich geben. Das gefällt Strolchi aber gar nicht, dass er Baris Arbeit macht und er dann auch noch seine Betthupferl aufisst!
Beim Gassigehen ist Baris noch ganz schön müde und er hat auch Muskelkater von dem vielen Spielen. Frauli könnte ruhig mal warten und nicht immer davonrennen! Und weil sein Kater Strolchi heißt, heißt sein Muskelkater Muskelstrolch. Das gefällt Strolchi aber gar nicht. Er will, dass Baris seinem Muskelkater einen andren Namen gibt. Muskelfranz hielte er für angebracht.
Dann hat Frauli einen Termin, zu dem Baris mit muss. Sie muss nämlich Bilder von sich machen lassen, die sie auf ihre Website pappen muss. Und weil Frauli auf Bildern immer ziemlich dumm aus der Wäsche schaut, muss Baris mit, damit sie nicht so dumm aus der Wäsche schaut. Doch wie Frauli an diesem Tag riecht … Doch das kann Strolchi ihm erklären.
Wenn Baris schon zu dem Termin dabei ist, will er aber auch mal mit auf´s Bild. Und wie schade es ist, dass Strolchi, Franzl, Erna und Elsa nicht dabei sind. Dann könnten sie auch noch ein richtiges Familienfoto machen.
Im Anschluss darf Baris noch einen schönen Ausflug machen. Wenn sie schon da sind, wollen sie sich die Stadt anschauen und eine Kleinigkeit essen. Doch da gibt es nur lauter Restaurants, in das Hunde nicht mit rein dürfen und in einem Nobelrestaurant wollte man ihn und seine Menschen dann zum Essen in die Abstellkammer setzen. Das lassen sie sich aber nicht gefallen!
Baris ist sehr froh, dass sein Tümpel im Park wieder aufgetaut ist, da kann er endlich wieder vernünftig baden. Und Frauli bringt einen Rosmarinstrauch nach Haus, da schauen die Hühner gleich, ob da vielleicht auch ein Wurm im Topf drin ist und dann machen sie mit Franz zusammen noch einen Ausflug in den Park.
Eine Katzengeschichte, eine Hundegeschichte und eine Hühnergeschichte voller Humor und Herz.
Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.
Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
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