Franz wird von Huhn Hanni attackiert, so dass er einen verletzten Kamm hat und er sich aber nicht wehrt. Da ist Strolchi aber schwer empört. Und das, obwohl er Franz eigentlich nicht mag …
Dieses Katzentagebuch ist kein normales Katzenbuch. Hier schreibt nämlich der Kater selbst – und zwar frecher als jede Katzengeschichte, die Du je gelesen hast.
Mehr zum Inhalt:
Henni, Hanni und Nanni freuen sich, dass sie ein so schönes Bett bekommen haben. Doch Baris klärt sie auf, dass das kein Bett ist, sondern ein Beet.
Die Handwerker, die das Hochbeet bauen, haben gesagt, dass sie damit fertig sind und Frauli hat gleich damit angefangen, es zu bepflanzen und ein Fließ drüber zu machen. Doch oh Schreck! Sie waren gar nicht fertig und die komplette Anpflanzung ist zerstört und auch das Fließ, das das Gefieder davon abhalten sollte, dass sie es zerstören gleich mit eingegraben … Doch Franzl gelingt es, Frauli zu trösten, indem er ihr erklärt, dass die Natur viel stärker ist, als jeder Mensch.
Dann soll Huhn Erna einen Ausflug machen. Sie hat allerdings für einen Ausflug gar keine Zeit. Sie muss schließlich picken und nach Würmern scharren. Doch Frauli bleibt beharrlich, denn die Tierärztin muss sich dringend ihren Fuß anschauen. Der gefällt ihr nämlich gar nicht!
Strolchi ist verwundert, dass Erna dann im Flur mit einem Verband in seinem Transportkorb sitzt und versucht sie zu trösten. Doch Erna möcht einfach nur raus, aber Strolchi kriegt den Transportkorb nicht auf. Da müssen sie wohl warten, bis Frauli endlich aufmacht.
Außerdem soll Baris zum Hundefriseur. Doch das entpuppt sich als gar nicht so einfach! Und davon ist nicht nur Baris nicht begeistert. Er hat das volle Mitgefühl von Franzl. Der würd auch nicht gerne zum Friseur gehen. Das sehen Henni, Hanni und Nanni aber anders. Die würden schon mal gerne zum Friseur gehen.
Strolchi ist darüber etwas sauer, dass Baris zum Hundefriseur soll. Schließlich ist er hier Hausfriseur!
Dann entdeckt Frauli, dass Franz einen verletzten Kamm hat. Baris hat genau gesehen, dass Hanni ihn am Schopf gezupf hat, der von Frauli verarztet werden muss. Obwohl Strolchi den Franz nicht mag, hat er trotzdem sein vollstes Mitgefühl. Sowas macht man nämlich nicht, dass man einem anderen weh tut!
Eine Katzengeschichte, eine Hundegeschichte und eine Hühnergeschichte voller Humor und Herz.
Natürlich enthält auch dieser Band wieder viele Bilder zu den Texten, damit Du auch live mit dabei sein kannst.
Strolchis Abenteuer enden hier aber noch lange nicht.
Wenn du alle bis erschienenen Tagebücher lesen möchtest – von Strolchis Einzug bis zu Baris, Maxls und der Hühner neusten Streiche – dann schnapp dir gleich die Leseflatrate!